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Protektive Faktoren gegen Sekundäre Traumatisierung für ...

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9. Rücküberprüfung des Kategoriensystems an Theorie und Material<br />

Der Analyseprozess wurde bei jedem weiteren Materialdurchgang wiederholt und<br />

dabei die entwickelten Kategorien kontinuierlich geprüft und gegebenenfalls<br />

modifiziert. Die Identifizierung von Ebenen diente der Ordnung der Kategorien,<br />

was letztlich auch die schriftliche Darstellung erleichterte und sie übersichtlicher<br />

gestalten ließ.<br />

10. Interpretation der Ergebnisse in Richtung der Hauptfragestellung<br />

In Kapitel 6 werden die Ergebnisse der qualitativen Auswertung dargestellt und<br />

mit Interviewzitaten illustriert. Diese werden in Kapitel 7 mit bestehender Literatur<br />

und bereits durchgeführten Studien verglichen und diskutiert.<br />

11. Anwendung der inhaltsanalytischen Gütekriterien<br />

Das nomologische Wissenschaftsparadigma verlangt in der Regel die bekannte<br />

Trias der Gütekriterien: Objektivität, Reliabilität und Validität. Diese lassen sich<br />

auf inhaltsanalytische qualitative Arbeit nicht ohne weiteres anwenden.<br />

Grundsätzliche Gütekriterien empirischen Arbeitens liegen in der Systematik und<br />

der Nachvollziehbarkeit des Erkenntnisweges (Transparenz). An die Stelle von<br />

Objektivität tritt hier die Intersubjektivität. Anstelle von Reliabilität und Validität<br />

gewinnen Reflexion und Transparenz an Bedeutung. Dazu gehört auch die<br />

Reflexion der Aussagekraft der Ergebnisse (siehe dazu Diskussion).<br />

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