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ob er zu dem Aufenthaltsort des Wasserbüffels ginge.
Spater sahen Perkasa Alam und die Kakanda, wie der Batak,
mehr und mehr entfernt, im Abstand von etwa einer Meile 3 2 * an dem
189 Aufenthaltsort des Wasserbüffels vorbeiging. Perkasa Alam / war
überrascht und sprach zu den Kakanda: "Seht diese Handlungsweise
des Batak-Diebes. Er entfernt sich mehr und mehr. Es sieht aus,
als hatte er uns übertölpelt." Die Kakanda und die Volksmenge sagten:
"Bleibt vorerst ruhig, Hoheit, wir werden sehen, was er tut.
Vielleicht gibt es einen anderen Weg, auf dem man leicht zu dem
Aufenthaltsort des Wasserbüffels gelangen kann." Ein Kakanda sagte:
"Hoheit, ich meine wirklich, daB er einen günstigen Weg sucht",
und einige Kakanda bemerkten: "Vielleicht nimmt er den Weg unter
dem Wind, damit ihn der Wasserbüffel nicht wittert."
Nun befahl Perkasa Alam, nach dem Batak zu rufen, und man rief
und machte ihm Zeichen mit der Hand. Als der Batak sah, daB die
Leute ihm winkten, lief er in den Wald hinein und entschwand der
Sicht des Perkasa Alam und aller Leute. Da sprach Perkasa Alam:
"Kakanda Sabtu, sieh diese Handlungsweise des Batak. Wir sind von
ihm betrogen worden, und er macht deine Zahne stumpf. Vergeblich
190 hast du deine Zahne gescharft." / Kaum sah Kakanda Sabtu, wie der
Batak sein Schwert entführte, da wurde er gewaltig böse und schrie:
"He, du batakscher Hundefresser, wohin rennst du mit meinem
Schwert?" Da larmten und jubelten alle und lachten laut heraus.
Perkasa Alam lachelte, als er die Worte des Kakanda Sabtu hörte,
der immer wütender wurde, weil er bemerkte, daB die Menge über ihn
lachte.
Als Perkasa Alam sah, daB Kakanda Sabtu so sehr aufgebracht
war, sprach er:"Wenn ihr gestattet, gehe ich alleine. Mit der
Gnade Gottes, des Erhabenen, werde ich den Wasserbüffel töten."
Da sprachen die Kakanda, Mamanda und die Volksmenge, die ihn begleiteten,
ehrerbietig: "Hoheit, tausendfach Vergebung, geht nicht.
Gestattet uns Dienern, den Wasserbüffel zu fangen. Der Absicht
Eurer Hoheit, allein zu gehen, können wir Diener nicht beipflich-
191 ten. / Was den Wasserbüffel betrifft, so gab es in diesem Lande
vor einiger Zeit einen erfahrenen Mann, der ihn fangen und töten
wollte; (jedoch,) er konnte es nicht. Geschweige denn töten, kann
man nicht einmal zu dem Wasserbüffel vordringen; wenn er Menschen
wittert, nahert er sich ihnen schnell und nimmt sie auf die Hörner.
324 farsach; ein LangenmaB von etwa 6 km (Wilk., Kli. S. 655 farsang)
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