Arbeitsergebnis - Florian Seiffert

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INHALTSVERZEICHNIS 4 Herausgeber: Presseamt des Erzbistums Köln im Auftrag des Diözesanpastoralrates Erarbeitet vom Pastoralgesprächsbüro unter Mithilfe von: Mechthild Grewelding Werner Höbsch Annette Klenz Fridolin Löffler Dr. Elisabeth Mackscheidt Markus Perger Bernhard Riedl Winfried Semmler-Koddenbrock Gabriele Strahl Hans-Peter Theodor Raymund Weber Michael Wehling Hans-Jakob Weinz Redaktion: Bernhard Riedl (Pastoralgesprächsbüro) Verantwortlich: Msgr. Dr. Heiner Koch, Leiter der Hauptabteilung Seelsorge Köln 1994 Die Broschüre (Papier) ist vergriffen, es gibt nur noch meinen WEB-Auftritt des Pastoralgesprächs unter http://www.seiffert.net/Pastoralgespraech. Hier bei mir hat das Pastoralgespräch also seine letzte Heimat gefunden. Ich freue mich, auf dieses wichtige Dokument aufpassen zu dürfen! <strong>Florian</strong> <strong>Seiffert</strong>, 7. November 2007
Kapitel 1 Ein paar Worte zuvor Vor Ihnen liegt die Zusammenfassung von 531 Voten zum Pastoralgespräch von Gemeinden, Dekanaten, Seelsorgbereichen, Verbänden und Einrichtungen. 380 Gemeinden (G) 18 Seelsorgbereiche (SB) zusätzlich 54 Dekanate (D) bzw. Kreis- (DK) oder Stadtdekanate (DS) 33 Verbände (VV) 9 Orden (VO) 5 Sonderseelsorge (VS) 32 sonstige Einrichtungen und Organisationen (VD) Die Originaltexte füllen fast 20 Aktenordner, so daß es unumgänglich war, diese zu bündeln, zu konzentrieren, auf den Punkt zu bringen, sie dabei auch selbst sprechen zu lassen. Für die Erstellung dieser Zusammenfassung gab es zwei Maßgaben: Erstens sollte der vorliegende Text die Aussagen der Voten getreu wiedergeben; zweitens sollte das Ergebnis gut lesbar und der Umfang erträglich sein. Die reichliche Zitation 1 der Voten soll weniger die Zusammenfassung belegen, als vielmehr einen authentischen Eindruck anhand von typischen und/oder aussagestarken Formulierungen aus den Einsendungen vermitteln. Gewiß, es war nicht möglich, jeweils alle Nebenaspekte zu berücksichtigen, aber es hat keine Selektion oder Zensur stattgefunden, was viele im Vorfeld befürchtet oder schlicht unterstellt haben. (Die Originalvoten können im Pastoralgesprächsbüro, Zimmer 402 im Generalvikariat, eingesehen werden.) Die Auswertung wurde, wo es möglich war und hilfreich schien, in dem Dreischritt ”Wahrnehmung - Beurteilung - Perspektive” vorgenommen. Nicht überall ließen sich präzise Zahlenangaben machen, da die Ausdrucksweise und die Ausführlichkeit auch bei gleicher Aussageabsicht oft sehr unterschiedlich sind. Die Bearbeiter/innen wünschen den Leser/innen und Benutzer/innen dieser Zusammenfassung, daß sie etwas spüren und gewahr werden von dem Engagement, dem Fleiß, dem Ernst und der Sorge jener in die Tausende gehenden Katholiken, die an vielen Abenden und in Wochenendveranstaltungen sich der Frage nach der Zukunft der Seelsorge gestellt haben. Für jene, die auf der Basis dieser Ergebnisse das Pastoralgespräch weiterführen, wird dies Auftrag und Herausforderung sein. Dies um so stärker, da die Initiative Pastoralgespräch zögerlich anlief und von Anfang an viele Kritiker und Gegner fand. Die Schwarzmaler haben jedoch nicht recht behalten. Es sind auch nicht die Pessimisten und Kritikaster, Besserwisser oder Umstürzler, nicht die Kirchengegner oder Schadenfrohen, die der Einladung des Kölner Erzbischofs zum Pastoralgespräch gefolgt sind. Vielmehr haben sich jene Katholiken zu Wort gemeldet, die in Gemeinden, Dekanaten, Verbänden und Einrichtungen die ”Säulen” sind und sich selbst einbringen in die Kirche vor Ort, sie zusammen mit anderen lebendig und erfahrbar machen. Die Voten aus allen Ecken des Erzbistums zeugen von einer mächtigen Hoffnung, daß die 1 Wörtliche Zitate aus den Voten sind durchgängig kursiv gedruckt. Auslassungen sind mit ”...” gekennzeichnet. Nach jedem Zitat steht eine Kennziffer, mit deren Hilfe der jeweilige Votant in der im Anhang ab S. 133 (siehe Anhang) abgedruckten Liste identifiziert werden kann. 5
Seite 1 und 2: Schlußvoten und Meinungsbilder Pas
Seite 3: 10 Im Wandel: ”Lebenswelten” 84
Seite 7 und 8: Kapitel 2 Seelsorge tut not 264 Vot
Seite 9 und 10: KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 9 Seel
Seite 11 und 12: KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 11 Ein
Seite 13 und 14: KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 13 die
Seite 15 und 16: KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 15 Die
Seite 17 und 18: Kapitel 3 Gemeinde der Zukunft 301
Seite 19 und 20: KAPITEL 3. GEMEINDE DER ZUKUNFT 19
Seite 27 und 28: Kapitel 4 Den Glauben leben 123 Vot
Seite 29 und 30: KAPITEL 4. DEN GLAUBEN LEBEN 29 Kir
Seite 31 und 32: KAPITEL 4. DEN GLAUBEN LEBEN 31 Öf
Seite 33 und 34: KAPITEL 4. DEN GLAUBEN LEBEN 33 Arb
Seite 35 und 36: KAPITEL 5. DEN GLAUBEN BEZEUGEN 35
Seite 49 und 50: KAPITEL 6. DEN GLAUBEN FEIERN 49 in
Seite 51 und 52: KAPITEL 6. DEN GLAUBEN FEIERN 51 Wi
Seite 53 und 54: KAPITEL 6. DEN GLAUBEN FEIERN 53 zu
Seite 55 und 56:
KAPITEL 6. DEN GLAUBEN FEIERN 55 Go
Seite 57 und 58:
KAPITEL 6. DEN GLAUBEN FEIERN 57 Sp
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KAPITEL 6. DEN GLAUBEN FEIERN 59 ke
Seite 61 und 62:
Kapitel 7 Laien in der Kirche 256 V
Seite 63 und 64:
KAPITEL 7. LAIEN IN DER KIRCHE 63 a
Seite 65 und 66:
KAPITEL 7. LAIEN IN DER KIRCHE 65 A
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KAPITEL 7. LAIEN IN DER KIRCHE 67 E
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KAPITEL 7. LAIEN IN DER KIRCHE 69 v
Seite 71 und 72:
KAPITEL 8. FRAU UND KIRCHE 71 Leben
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KAPITEL 8. FRAU UND KIRCHE 75 Die c
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Kapitel 9 Kinder und Jugendliche in
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KAPITEL 9. KINDER UND JUGENDLICHE I
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KAPITEL 10. IM WANDEL: ”LEBENSWEL
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Seite 89 und 90:
Seite 91 und 92:
Kapitel 11 Verfaßtheit der Kirche
Seite 93 und 94:
KAPITEL 11. VERFASSTHEIT DER KIRCHE
Seite 95 und 96:
Seite 97 und 98:
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Seite 101 und 102:
Kapitel 12 Glaubwürdigkeit 301 Vot
Seite 103 und 104:
KAPITEL 12. GLAUBWÜRDIGKEIT 103 Su
Seite 105 und 106:
KAPITEL 12. GLAUBWÜRDIGKEIT 105 um
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KAPITEL 12. GLAUBWÜRDIGKEIT 107 Fr
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KAPITEL 12. GLAUBWÜRDIGKEIT 109 Wi
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KAPITEL 13. ÖKUMENE 115 miteinande
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KAPITEL 13. ÖKUMENE 117 Um Ängste
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KAPITEL 13. ÖKUMENE 119 • nichtk
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KAPITEL 14. KIRCHLICHE VERBÄNDE 12
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Kapitel 15 Themen mit seltener Nenn
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KAPITEL 15. THEMEN MIT SELTENER NEN
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Kapitel 16 Zum Pastoralgespräch Za
Seite 133 und 134:
Kapitel 17 Liste der Votanten D-113
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KAPITEL 17. LISTE DER VOTANTEN 135
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