Arbeitsergebnis - Florian Seiffert
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KAPITEL 5. DEN GLAUBEN BEZEUGEN 47<br />
Medien wie Rundfunk, Fernsehen und Presse erwerben, um so diese gezielter für<br />
kirchliche Belange interessieren zu können. Besonders die Themen, die den Dialog<br />
zwischen Kirche und Gesellschaft bzw. Kultur suchen, sollten Vorrang genießen. Aber<br />
auch hier gilt, daß in Zukunft mehr auf Qualität als auf Quantität geachtet werden<br />
muß. (SB-115-D)<br />
Die Kirchen haben bisher kaum Möglichkeiten einer mediengerechten Selbstdarstellung<br />
gefunden. Dies gilt auch für unsere Pfarrgmeinden. (SB-112-C)<br />
Einfluß nehmen auf Medien, damit ein anderes Menschenbild vermittelt wird (Wildwuchs,<br />
Gewalt, Gewaltsexualtität, etc.) (G223-476-0)<br />
Die Öffentlichkeitsarbeit in der Kirche müßte verbessert, kompetente Pressesprecher<br />
für Funk und Fernsehen berufen werden. (G183-350-0)<br />
Es mangelt derzeit am Mut zur Medienarbeit. (G119-106-0)<br />
Das Bistum sollte junge Menschen fördern, damit diese eine/n Ausbildung/Beruf in<br />
den verschiedenen Medien (TV, Radio, Zeitung) ergreifen. (G212-386-0)<br />
Die positive Präsenz der Kirche in den Medien ist von großer Bedeutung. Hier könnte<br />
die Kirche positiv mehr bringen. Schnelle Reaktionen, Werbung im positiven Sinne<br />
sind erforderlich. (G228-463-0)<br />
Die Kirche soll in den Medien auf breiter Basis Öffentlichkeitsarbeit betreiben durch<br />
eine Darstellung dessen, was getan wird, z.B. im Bereich der Caritas und Eine-Welt-<br />
Arbeit, und so neugierig machen auf ihre wesentlichen Anliegen. (G112-004-0)<br />
Zu vielen gesellschaftlich bedeutenden Fragen vermissen wir eine entschiedene Stellungnahme<br />
der Kirche in der Öffentlichkeit. Der Kardinal soll in der Öffentlichkeit entschiedener<br />
Partei für die Menschlichkeit ergreifen und deutlicher soziale Belange einfordern<br />
(Kindergärten, Rüstungsbegrenzung, Waffenexporte, Friedensfragen, Rechtsradikalismus,<br />
Arbeitslosigkeit, Frauen-Fragen, Ökologie usw.) (G117-093-0)<br />
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