Arbeitsergebnis - Florian Seiffert

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KAPITEL 10. IM WANDEL: ”LEBENSWELTEN” 90 äußern. (G352-801-0) Die Kirche muß ...verstärkt das Gespräch mit den politisch Verantwortlichen auf allen Ebenen suchen, da sonst die Gefahr besteht, von politischen Entwicklungen überrollt zu werden. (G351-799-0) * * *
Kapitel 11 Verfaßtheit der Kirche 290 Votanten äußerten sich zu den Themen/Themenbereichen in diesem Kapitel: • Verfassung der Kirche, Hierarchie • Demokratie, synodales Prinzip • Dialogisches Prinzip • Zulassungsbedingungen zum Priesteramt, Zölibat • Gemeindeleitung, Amtsverständnis, Priesterbild 11.1 Wahrnehmungen der Votanten Situationsbeschreibung, Ist-Stand, Vorgefundenes Die Voten in diesem Bereich befassen sich einerseits mit Strukturprinzipien der Kirche und dem Amtsverständnis, andererseits mit Grundhaltungen und dem Klima in der Kirche. Auch das Priesterbild wird in diesem Bereich thematisiert. In einem überwiegenden Teil der Voten wird das Fehlen von Partizipationsmöglichkeiten und ein Mangel an Demokratie beklagt, kirchliche Strukturen werden als verkrustet angesehen. Viele Voten beschreiben eine Kluft zwischen Entscheidungsträgern in der Kirche und dem Volk Gottes, die ein Klima des Mißtrauens zwischen Bistumsleitung und den Gemeinden bewirkt. Wir haben das Empfinden, daß das Verhältnis zwischen Bistumsleitung und Gemeinde eher von einem uninspirierten Klima des Mißtrauens und der gegenseitigen Kontrolle als dem der Auferbauung und Ermutigung bestimmt ist. (G213-402-0) Die zum Teil verkrusteten Strukturen der Kirchenleitungen lassen Kirche oftmals als lieblos erscheinen. Es entsteht der Eindruck, daß die Zusammenarbeit zwischen Bistumsleitung und den Gemeinden ”vor Ort” durch ein gegenseitiges Mißtrauen geprägt ist. (G224-489-0) Wir glauben, daß die Kirche sich in einem Prozeß befindet, in dem es zum jetzigen Zeitpunkt eine Leitung geben sollte, die alle ChristInnen in ihrem Auftrag bestärkt. Sie sollte Strukturen schaffen, die echte Partizipationsmöglichkeiten eröffnen. (VD- 005-110) Ein wirkliches Miteinander in gemeinsamer Verantwortung von Amtsträgern und Laien findet nicht statt. (VD-005-110) Vielfach wird die mangelnde Dialogfähigkeit beklagt, einige Votanten sprechen von Dialogverweigerung. Es wird geäußert, daß ein wirklicher Dialog nicht stattfindet, daß die Kommunikation in der Kirche monologisch ist. 91
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Schlußvoten und Meinungsbilder Pas
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10 Im Wandel: ”Lebenswelten” 84
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Kapitel 1 Ein paar Worte zuvor Vor
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Kapitel 2 Seelsorge tut not 264 Vot
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KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 9 Seel
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KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 11 Ein
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KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 13 die
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KAPITEL 2. SEELSORGE TUT NOT 15 Die
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Kapitel 3 Gemeinde der Zukunft 301
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KAPITEL 3. GEMEINDE DER ZUKUNFT 19
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Kapitel 4 Den Glauben leben 123 Vot
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KAPITEL 4. DEN GLAUBEN LEBEN 29 Kir
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KAPITEL 4. DEN GLAUBEN LEBEN 31 Öf
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KAPITEL 4. DEN GLAUBEN LEBEN 33 Arb
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KAPITEL 5. DEN GLAUBEN BEZEUGEN 35
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KAPITEL 5. DEN GLAUBEN BEZEUGEN 37
Seite 39 und 40: KAPITEL 5. DEN GLAUBEN BEZEUGEN 39
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Seite 79 und 80: KAPITEL 9. KINDER UND JUGENDLICHE I
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Seite 87 und 88: KAPITEL 10. IM WANDEL: ”LEBENSWEL
Seite 89: KAPITEL 10. IM WANDEL: ”LEBENSWEL
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Seite 101 und 102: Kapitel 12 Glaubwürdigkeit 301 Vot
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Seite 119 und 120: KAPITEL 13. ÖKUMENE 119 • nichtk
Seite 121 und 122: KAPITEL 14. KIRCHLICHE VERBÄNDE 12
Seite 123 und 124: Kapitel 15 Themen mit seltener Nenn
Seite 125 und 126: KAPITEL 15. THEMEN MIT SELTENER NEN
Seite 131 und 132: Kapitel 16 Zum Pastoralgespräch Za
Seite 133 und 134: Kapitel 17 Liste der Votanten D-113
Seite 135 und 136: KAPITEL 17. LISTE DER VOTANTEN 135
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KAPITEL 17. LISTE DER VOTANTEN 141
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