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Einzelplan 4

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41<br />

4700<br />

Projekt Ergebnis 2007 Ansatz 2008 Ansatz 2009 Ansatz 2010<br />

In Tsd. Euro<br />

Kofinanzierung EU-Drittmittel - 64 64<br />

Ergänzende Sprachförderung<br />

465<br />

406<br />

VE 300<br />

659<br />

VE 300<br />

659<br />

VE 300<br />

Zuzüglich Rücklagen 12 - - -<br />

abzüglich Rückflüsse -26 - - -<br />

Gesamt 2.443 2.620 3.371<br />

VE 300<br />

*) Die finanzielle Ausstattung für den Standort eines Integrationszentrums beträgt 147 Tsd. EUR.<br />

3.371<br />

VE 300<br />

684.06 Mittel an Verbände und Organisationen für die Förderung und Pflege des deutschen Kulturguts der Vertreibungsgebiete<br />

im Bewusstsein der Vertriebenen, Aussiedler und Spätaussiedler, des gesamten deutschen Volkes<br />

und des Auslandes nach § 96 Bundesvertriebenengesetz (BVFG) sowie f Spätaussiedlerprojekte gemäß § 7<br />

BVFG.<br />

Projekt Ergebnis<br />

2007<br />

Bewirtschaftung des „Haus der Heimat“<br />

durch den Landesverband der Vertriebenen<br />

Deutschen in Hamburg e.V., Durchführung<br />

von Kulturveranstaltungen durch Landsmannschaften<br />

Hamburger Verein der Deutschen aus Russland<br />

e.V.<br />

Ansatz 2008 Ansatz 2009 Ansatz 2010<br />

in Tsd. EUR<br />

110 137 115 115<br />

3 0 5 5<br />

Projekte für Spätaussiedler - - 17 17<br />

Gesamt 113 137 137 137<br />

684.07 Veranschlagt ist eine Zuwendung an die „Zentrale Information und Beratung für Flüchtlinge gGmbH“ („Flüchtlingszentrum“)<br />

für den Betrieb einer zentralen Beratungsstelle für Flüchtlinge und nicht bleibeberechtigte Zuwanderer.<br />

Das Beratungszentrum bietet nicht bleibeberechtigten Zuwanderern und bleibeberechtigten Flüchtlingen<br />

Hilfen und Informationen zu allen Fragen der freiwilligen Rückkehr in das Herkunftsland bzw. bei der<br />

Weiterwanderung in ein Drittland an. Darin ist als integraler Bestandteil auch eine perspektivische Beratung über<br />

ausländer- und asylverfahrensrechtliche Zusammenhänge enthalten. Zu allgemeinen Fragen der sozialen Versorgung,<br />

der Gestaltung des Aufenthaltes, der Sprachförderung, des Arbeitsmarktes und der Wohnraumversorgung<br />

erfolgt eine qualifizierte Weiterleitungsberatung zu den zuständigen Regeldiensten. Asylbewerber im sog.<br />

Flughafenverfahren erhalten eine Erstberatung. Weitere ergänzende Angebote erfolgen im Rahmen von EU-<br />

Projekten.<br />

Zweckbestimmung (Kurzfassung) Ergebnis 2007 Ansatz 2008 Ansatz 2009 Ansatz 2010<br />

Zuschüsse für Beratung und Hilfen für<br />

Flüchtlinge und nicht bleibeberechtigte Zuwanderer<br />

Asylbewerberleistungsgesetz<br />

in Tsd. EUR<br />

988 1.512 1.047 1.047<br />

Veranschlagt sind Mittel für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) im Kapiteldeckungskreis 47.<br />

Anspruchsberechtigt sind:<br />

gemäß § 1 AsylbLG Asylantragsteller:<br />

• Ausländer, die wegen des Krieges in ihrem Heimatland eine Aufenthaltserlaubnis nach § 23 Abs. 1 oder § 24 oder<br />

die eine Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 4 Satz 1, Abs. 4a oder 5 des Aufenthaltsgesetzes besitzen<br />

• Ausländer, die geduldet und/ oder vollziehbar zur Ausreise verpflichtet sind<br />

• sowie die jeweiligen Familienangehörigen,

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