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ANHANG 3: VERZEICHNIS DER WÄHREND DER QUALITATIVENUMFRAGE ANGETROFFENEN PERSONENLand und Stadt, wo das GesprächLebt seit ….Name Herkunftstattgefunden hatim Land.Alter Lebt zusammen mit1 Griechenland, Athen Frau M. Afghanistan 4 Monaten - 2 Jungen im Alter von 2 und 6 Jahren2 Griechenland, Athen Frau N. Afghanistan 2 Monaten 35 Jahre Ehemann und 6 Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren3 Griechenland, Athen O. Afghanistan 2 Monaten 12 Jahre seinen Eltern und seinen 5 Brüdern4 Griechenland, Athen Frau P. Russland 15 Jahren 19 Jahre Ehemann und einem Töchterchen5 Griechenland, Thessaloniki Frau Q. Albanien 9 Jahren 38 Jahre Ehemann und 3 Kindern im Alter von 8 bis 15 Jahren6 Griechenland, Thessaloniki Herr R. Jemen 2 Jahren 26 Jahre Ehefrau und 4 Töchtern im Alter von 1, 5, 7, und 9 Jahren7 Griechenland, Thessaloniki Frau S. Albanien 12 Jahren 30 Jahre 1 Sohn im Alter von 15 Monaten und 4 Neffen und Nichten im Alter von 6 bis 17 Jahren8 Griechenland, Thessaloniki Frau T. Russland 15 Jahren 19 Jahre Ehemann und einer Tochter im Alter von 2 Jahren9 Frankreich, Saint- Denis Herr E. Moldawien 8 Monaten 24 Jahre Ehefrau und einem Sohn im Alter von 2 Jahren10 Frankreich, Saint- Denis Herr F. Guinea 11 Jahren 49 Jahre Ehefrau und 5 Kindern im Alter von 8 Monaten bis 11 Jahren11 Frankreich, Saint- Denis Frau G. Elfenbeinküste 2 Jahren 22 Jahre Ehemann und einer Tochter im Alter von 3 Monaten12 Frankreich, Saint- Denis Herr H. Kamerun 6 Monaten 34 Jahre Ehefrau und der Tochter seiner Frau im Alter von 3 Jahren13 Frankreich, Saint- Denis Frau I. Rumänien/ Rom 3 Jahren 39 Jahre 3 Kindern im Alter von 14 bis 20 Jahren14 Frankreich, Saint- Denis Herr J. Rumänien/ Rom 4 Jahren 46 Jahre Ehefrau und 7 Kindern im Alter von 6 bis 23 Jahren15 Frankreich, Saint- Denis Frau K. Algerien 8 Jahren 38 Jahre 3 Kindern im Alter von 4 bis 7 Jahren16 Frankreich, Paris Frau L. Philippinen 3 Jahren - Ehemann und einer Tochter im Alter von 6 Jahren17 Niederlande Frau U. Marokko 6 Jahren 30 Jahre 3 Kindern im Alter von 3 bis 14 Jahren18 Niederlande Frau V. Nigeria 11 Jahren 29 Jahre 2 Kindern im Alter von 7 und 9 Jahren19 Niederlande Frau W. Ghana 15 Jahren - 1 Sohn im Alter von 6 Jahren20 Spanien, Kanarische Inseln Frau D. Argentinien 10 Monaten 23 Jahre Ehemann und 2 Töchtern im Alter von 3 und 5 Jahren21 Schweden Frau X. Bolivien 2 Jahren - Ehemann und 5 Kindern im Alter von 3 Jahren bis ins Jugendlichenalter22 Schweden Frau Z. Bolivien 2,5 Jahren - Ehemann und 1 Sohn im Alter von 14 Jahren23 Schweden Frau S-B Armenien 6 Jahren - 2 Kindern im Alter von 6 und 9 Jahren und einer anderen Familie24 Schweden Frau Y. Mongolei 4 Jahren - 1 Kind im Alter von 4 Jahren25 Schweden Frau S.-A. El Salvador 3 Jahren - 8 Kindern: 4 Minderjährige im Alter von 2 bis 11 Jahren, 1 im Rollstuhl26 Schweiz Frau S.-C. Mongolei 6 Jahren 29 Jahre Ehemann und 2 Töchtern im Alter von 2 und 10 Jahren und 3 Erwachsenen27 Schweiz Frau S.-D. 9 Jahren 47 Jahre 1 Sohn im Alter von 15 Jahren28 Vereinigtes Königreich Frau S.-E. Philippinen - - 1 Sohn im Alter von 2 Monaten29 Vereinigtes Königreich Frau S.-F. Eritrea - 22 Jahre 1 Sohn im Alter von 4 Jahren30 Belgien Frau A. Albanien 8 Jahren 27 Jahre 2 Kindern im Alter von 5 und 7 Jahren und dem Ehemann31 Belgien Frau B. Algerien 4 Jahren 41 Jahre 2 Kindern im Alter von 4 und 7 Jahren und dem Ehemann32 Belgien Frau C. Rumänien Ein paarMonaten36 Jahre 8 Kindern160Bericht des European Observatory – Médecins du Monde
ANHANG 4: ABKÜRZUNGENAbkürzungAMEAMUASLCasoCasspepCassimCPASCMUFedasilMDMMSFORPMISTPUEBedeutungAide médicale d’Etat = staatliche medizinische Beihilfe (FR)Aide médicale urgente = medizinische Notfallhilfe (BE)Agences sanitaires locales = lokale Gesundheitsämter (IT)Centre d’accueil, de soins et d’orientation = Aufnahme-, Betreuungs- und Beratungseinrichtung (FR)Centro de Atención Socio-Sanitaria a Personas que Ejercen la Prostitución (ES)Centro de Atención Socio-Sanitaria a Immigrantes (ES)Centre public d’action sociale = öffentliches Sozialhilfezentrum (BE)Couverture maladie universelle = allgemeiner Krankenversicherungsschutz (FR)Agence fédérale pour l’accueil des demandeurs d’asile = Föderale Agentur für die Aufnahme von Asylbewerbern (BE)Médecins du monde = Ärzte der WeltMédecins sans frontières = Ärzte ohne GrenzenOdds RatioProtection maternelle et infantile = Fürsorge für Mutter und Kind (FR)Etranger temporairement présent = vorübergehend anwesender Ausländer (IT)Europäische UnionBericht des European Observatory – Médecins du Monde 161
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«»Sogar während meiner Entbindun
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EditorialDie 14 Vereine von Médeci
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InhaltsübersichtEDITORIAL ........
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ZusammenfassungBericht des European
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5. DIE SOZIALE UND FAMILIÄRE SITUA
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In der multivariaten Analyse ist da
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6. ERWERBSTÄTIGKEIT• Ungleichhei
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7. ZUGANG ZUR RECHTMÄßIGEN KOSTEN
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54- Theoretische Ansprüche auf ein
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55- Verteilungen des subjektiv empf
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• Diagnostizierte Krankheitsbilde
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• Bedarf an medizinischer Versorg
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Diese Häufigkeiten bedürfen eine
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Männer und Frauen haben Gewalt gle
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9. DER ZUGANG ZUR MEDIZINISCHEN VER
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74- Wunsch nach einem HIV-Text - na
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77- Anteil der Personen, die den Wu
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10. HINDERNISSE ZUM ZUGANG ZU MEDIZ
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dieser Meinung seitens der nicht ve
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• Behandlungsverweigerung bei der
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Seite 119 und 120: Zweiter Teil:Qualitative Umfragebei
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Seite 127 und 128: 3. DIE ODYSSEEN DER ELTERN IM GESUN
Seite 129 und 130: Der Sohn von Frau S.-A. ist 18 Jahr
Seite 131 und 132: keine Krankenversicherung zu haben
Seite 133 und 134: Mehrere befragte Eltern geben daher
Seite 135 und 136: • Entscheidende Momente beim Zuga
Seite 137 und 138: SchlussfolgerungenBericht des Europ
Seite 139 und 140: Besonders schockierend bei den qual
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Seite 147 und 148: Sofern das Thema HIV/AIDS noch nich
Seite 149 und 150: ANHANG 2: METHODIK UND KURZBESCHREI
Seite 151 und 152: • DE / DEUTSCHLANDPROTOKOLLE Deut
Seite 153 und 154: • ES / SPANIENPROTOKOLLE MDM SPAN
Seite 155 und 156: • FR / FRANKREICHPROTOKOLLE FRANK
Seite 157 und 158: • NL / NIEDERLANDEPROTOKOLLE MDM
Seite 159 und 160: • PT / PORTUGALPROTOKOLLE PORTUGA
Seite 161: • UK / VEREINIGTES KÖNIGREICHPRO
Seite 165 und 166: 97- Verzeichnis der Störungen und
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