der zugang zur medizinischen versorgung von menschen ohne ...

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ANHANG 5: ZUSÄTZLICHE TABELLEN96- Nationalität der befragten Personen (Häufigkeit, in absteigender Reihenfolge)NationalitätGesamtanzahanzahlGesamt-Männer Frauen NationalitätMänner FrauenMarokko 92 72 20 Kap Verde 5 4 1Brasilien 73 20 53 Äquatorialguinea 5 4 1Kamerun 45 17 28 Sri Lanka 5 3 2Albanien 40 16 24 Chile 5 1 4Nigeria 39 14 25 Kuba 5 1 4Bolivien 39 8 31 Paraguay 5 1 4Rumänien 36 13 23 Dominikanische Republik 5 1 4Algerien 36 27 9 Polen 4 1 3Philippinen 36 8 28 Burkina Faso 4 2 2Ukraine 25 9 16 Kenia 4 0 4Demokratische Republik Kongo 25 14 11 Madagaskar 4 0 4Senegal 25 20 5 Kroatien 3 1 2Bulgarien 24 4 20 Afrika südlich der Sahara* 3 3 0Ägypten 23 21 2 Benin 3 2 1Mongolei 23 3 20 Zentralafrika 3 0 3Elfenbeinküste 21 9 12 Syrien 3 2 1Bangladesch 19 18 1 Mexiko 3 3 0Indien 19 14 5 Staatenlos 3 1 2China 18 10 8 Montenegro 2 1 1Ghana 17 12 5 Serbien 2 1 1Tunesien 16 11 5 Türkei 2 2 0Peru 16 5 11 Türkei-Kurdistan 2 2 0Mali 15 10 5 Burundi 2 1 1Afghanistan 15 13 2 Liberia 2 2 0Iran 15 11 4 Ruanda 2 1 1Guinea 13 9 4 Tschad 2 0 2Uganda 13 4 9 Libanon 2 1 1Pakistan 13 13 0 Palästina 2 1 1Kongo Brazzaville 12 5 7 Nepal 2 1 1Georgien 11 6 5 Usbekistan 2 1 1Russland 11 2 9 Vietnam 2 1 1Aserbaidschan 11 6 5 Guatemala 2 1 1Kolumbien 11 4 7 Nicaragua 2 2 0Ecuador 11 4 7 Salvador 2 1 1Armenien 10 4 6 Uruguay 2 2 0Angola 10 7 3 Venezuela 2 0 2Sudan 10 8 2 Lettland 1 0 1Argentinien 10 5 5 Europa außerhalb der EU* 1 0 1Äthiopien 9 2 7 Dschibuti 1 1 0Niger 9 9 0 Gabun 1 0 1Sierra Leone 9 5 4 Guinea Bissau 1 1 0Somalia 9 6 3 Simbabwe 1 1 0Moldawien 8 3 5 Syrien-Kurdistan 1 0 1Kosovo 8 6 2 Indonesien 1 0 1Eritrea 7 5 2 Thailand 1 1 0Togo 7 4 3 Haiti 1 0 1Mauretanien 7 5 2 Honduras 1 1 0Komoren 6 2 4 Surinam 1 1 0Irak 6 5 1 GESAMT 1108 567 541Bosnien-Herzegowina 5 2 3* Ohne genaue Angabe162Bericht des European Observatory – Médecins du Monde
97- Verzeichnis der Störungen und chronischen Erkrankungenn% von denPatienten, die anmindestens einerchronischenErkrankung leiden% derkumuliertenHäufigkeit*% in dergesamtenBevölkerungsgruppederUmfrage% derkumuliertenHäufigkeit*Andere muskuloskelettäre Symptome/Beschwerde 26 7,2 7,2 2,3 2,3Verdauungssymptome/-beschwerden 22 6,1 13,3 2,0 4,3Wirbelsäulensymptome/-beschwerden 18 5,0 18,3 1,6 5,9Diabetes (insulin- und nicht insulinpflichtig) 17 4,7 23,1 1,5 7,4Bluthochdruck 17 4,7 27,8 1,5 8,9Drogenmissbrauch 16 4,4 32,2 1,4 10,3Schwangerschaft und Wochenbett, nicht pathologisch 15 4,2 36,4 1,3 11,7Depressives Syndrom 15 4,2 40,6 1,3 13,0Andere Erkrankungen des Verdauungssystems 12 3,3 43,9 1,1 14,1Traumata 12 3,3 47,2 1,1 15,1Neurologische Symptome/Beschwerden 11 3,1 50,3 1,0 16,1Infektionen der oberen Atemwege 10 2,8 53,1 0,9 17,0Zahn-/Zahnfleischleiden 9 2,5 55,6 0,8 17,8Andere Erkrankungen des Bewegungsapparats 9 2,5 58,1 0,8 18,6Hautsymptome/-beschwerden 8 2,2 60,3 0,7 19,3Infektionen der unteren Atemwege 7 1,9 62,2 0,6 19,9Administrativ 6 1,7 63,9 0,5 20,5Asthma 6 1,7 65,6 0,5 21,0Andere psychologische Beschwerden 6 1,7 67,2 0,5 21,5Vaskuläre Pathologien 6 1,7 68,9 0,5 22,1Symptome/Beschwerden der weiblichen Genitale 6 1,7 70,6 0,5 22,6Harnwegssymptome/-beschwerden 6 1,7 72,2 0,5 23,1Angst-Stress-somatische Störungen 5 1,4 73,6 0,4 23,6Andere kardiovaskuläre Erkrankungen 5 1,4 75,0 0,4 24,0Andere Stoffwechselerkrankungen 5 1,4 76,4 0,4 24,5Andere Augenerkrankungen 5 1,4 77,8 0,4 24,9Andere Erkrankungen der weiblichen Genitale 5 1,4 79,2 0,4 25,4Übergewicht/Adipositas 5 1,4 80,6 0,4 25,8Allgemeine Symptome/Beschwerden 5 1,4 81,9 0,4 26,2Menstruationsbeschwerden 5 1,4 83,3 0,4 26,7Anämien 4 1,1 84,4 0,4 27,0Erkrankungen woanders nicht klassifiziert 4 1,1 85,6 0,4 27,4diareg_vide 4 1,1 86,7 0,4 27,8Hautinfektionen 4 1,1 87,8 0,4 28,1Ergebnisse 4 1,1 88,9 0,4 28,5Rückensyndrome 4 1,1 90,0 0,4 28,8Alkoholmissbrauch 4 1,1 91,1 0,4 29,2Andere neurologische Erkrankungen 3 0,8 91,9 0,3 29,4Andere Atemwegserkrankungen 3 0,8 92,8 0,3 29,7Anderer Beratungsanlass 3 0,8 93,6 0,3 30,0Virushepatitis 3 0,8 94,4 0,3 30,2Harnwegs-/Niereninfektionen 3 0,8 95,3 0,3 30,5Angst vor / Sorgen 3 0,8 96,1 0,3 30,8Augensymptome/-beschwerden 3 0,8 96,9 0,3 31,0Husten 3 0,8 97,8 0,3 31,3Andere Geschlechtskrankheiten beim Mann 2 0,6 98,3 0,2 31,5Andere Harnwegs- und nephrologische Erkrankungen 2 0,6 98,9 0,2 31,7Andere Atemsymptome/-beschwerden 2 0,6 99,4 0,2 31,9Beratung, Zuhören 2 0,6 100 0,2 32,0Herzleiden, Herzrythmusstörungen 2 0,6 100,6 0,2 32,2Atopische Dermatitis und Kontaktdermatitis 2 0,6 101,1 0,2 32,4Epilepsie 2 0,6 101,7 0,2 32,6Schwangerschaft und Entbindung, pathologisch 2 0,6 102,2 0,2 32,7Augeninfektionen 2 0,6 102,8 0,2 32,9Gastrointestinale Infektionen 2 0,6 103,3 0,2 33,1Ohrinfektionen 2 0,6 103,9 0,2 33,3Sexuell übertragbare Infektionen - F 2 0,6 104,4 0,2 33,5Bericht des European Observatory – Médecins du Monde 163
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«»Sogar während meiner Entbindun
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EditorialDie 14 Vereine von Médeci
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InhaltsübersichtEDITORIAL ........
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ZusammenfassungBericht des European
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2. HAUPTERGEBNISSE DER QUALITATIVEN
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Die angetroffenen Personen leben in
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• Die Folgen: Personen, die häuf
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Erster Teil:Statistische Auswertung
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EINLEITUNGIm Rahmen des „European
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• Dagegen gibt es sicherlich Mens
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Insgesamt nahmen 47 % der kontaktie
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Um die Notwendigkeit dieser medizin
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Die Entscheidung, ob eine Aufenthal
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Das griechische Gesetz sieht für M
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Kinder von Eltern ohne Aufenthaltst
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Schutz von schwer erkrankten Auslä
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Die niederländische Regierung hatt
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Die Kinder von Eltern ohne Aufentha
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IN PORTUGAL (PT)Es wurden 32 Person
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IN DEUTSCHLAND (DE)Die Umfrage wurd
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IN DER SCHWEIZ (CH)Es konnten ledig
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2. DIE METHODIK DER UMFRAGE UND DIE
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• Darstellung der Ergebnisse und
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In allen Ländern liegt das Durchsc
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Die unten stehenden Grafiken stelle
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4. MIGRATIONSHINTERGRUND UND MIGRAT
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Bei den Europäern liegt die Migrat
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• MigrationsgründeDie Gründe, d
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Am häufigsten geben die Europäer
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Darüber hinaus ist ein starker Ant
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5. DIE SOZIALE UND FAMILIÄRE SITUA
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Darüber hinaus äußern Migranten,
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In der multivariaten Analyse ist da
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An dieser Stelle muss auch daran er
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• WohnverhältnisseDie befragten
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6. ERWERBSTÄTIGKEIT• Ungleichhei
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45- Beschäftigung der Befragten, d
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7. ZUGANG ZUR RECHTMÄßIGEN KOSTEN
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Im Endeffekt wurden zum Zeitpunkt d
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54- Theoretische Ansprüche auf ein
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55- Verteilungen des subjektiv empf
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• Diagnostizierte Krankheitsbilde
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• Bedarf an medizinischer Versorg
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Diese Häufigkeiten bedürfen eine
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• Gewalterfahrungen vor der Migra
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Männer und Frauen haben Gewalt gle
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9. DER ZUGANG ZUR MEDIZINISCHEN VER
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68- Häufigkeit der Anzahl von aktu
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In Schweden entsprechen die 13 % de
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72- Art der bei der letzten Krankhe
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74- Wunsch nach einem HIV-Text - na
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77- Anteil der Personen, die den Wu
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10. HINDERNISSE ZUM ZUGANG ZU MEDIZ
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dieser Meinung seitens der nicht ve
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• Behandlungsverweigerung bei der
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Nach einer Anpassung an die Art der
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Seite 119 und 120: Zweiter Teil:Qualitative Umfragebei
Seite 121 und 122: 2. LEBENSBEDINGUNGEN, DIE DIE GESUN
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Seite 125 und 126: Obendrein können die sozialen und
Seite 127 und 128: 3. DIE ODYSSEEN DER ELTERN IM GESUN
Seite 129 und 130: Der Sohn von Frau S.-A. ist 18 Jahr
Seite 131 und 132: keine Krankenversicherung zu haben
Seite 133 und 134: Mehrere befragte Eltern geben daher
Seite 135 und 136: • Entscheidende Momente beim Zuga
Seite 137 und 138: SchlussfolgerungenBericht des Europ
Seite 139 und 140: Besonders schockierend bei den qual
Seite 141 und 142: Tabellen- und Grafikverzeichnis1- A
Seite 143 und 144: AnhängeBericht des European Observ
Seite 145 und 146: Direkt vom Interviewer auszufüllen
Seite 147 und 148: Sofern das Thema HIV/AIDS noch nich
Seite 149 und 150: ANHANG 2: METHODIK UND KURZBESCHREI
Seite 151 und 152: • DE / DEUTSCHLANDPROTOKOLLE Deut
Seite 153 und 154: • ES / SPANIENPROTOKOLLE MDM SPAN
Seite 155 und 156: • FR / FRANKREICHPROTOKOLLE FRANK
Seite 157 und 158: • NL / NIEDERLANDEPROTOKOLLE MDM
Seite 159 und 160: • PT / PORTUGALPROTOKOLLE PORTUGA
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Seite 163: ANHANG 4: ABKÜRZUNGENAbkürzungAME
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