Informationsdienst: Arbeitslehre – Wirtschaft – Arbeitswelt (AWA)
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Unterstützung Betriebspraktikum<br />
Das Bildungsprojekt „Workshop Zukunft“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde im Rahmen<br />
des Programms "Schule-<strong>Wirtschaft</strong>/Arbeitsleben" gefördert, das vom Bundesministerium für<br />
Bildung und Forschung initiiert wurde und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds kofinanziert<br />
wird. Ziel des Projektes war es, Schülerinnen und Schüler allgemein bildender Schulen besser als<br />
bisher auf den Weg in eine sich ständig verändernde Arbeits- und Lebenswelt vorzubereiten. Das<br />
frühere Internetportal wurde vom Netz genommen. Die Inhalte werden in großen Teilen auf den<br />
Internetseiten der Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung weiterhin angeboten. Zur Vor- und<br />
Nachbereitung des Betriebspraktikums sind diese Hefte von Vorteil: Vom Traum zum Beruf und<br />
Arbeit geteilt - geteilte Arbeit. Die Themenhefte für den Unterricht können unter „www.jugendund-bildung.de/berufsorientierung“<br />
heruntergeladen werden.<br />
Ausbildung & Berufsstart<br />
Verschiedene Fachredaktionen des Universum Verlages erstellen Medien zur Vor- und Nachbereitung<br />
des Betriebspraktikums und betreuen Fachzeitschriften. Lehrkräfte können auf der Internetseite<br />
des Verlages und in der Menüzeile „Ausbildung & Berufsstart“ vielfältige Medien und Unterrichtsmaterialien<br />
ansehen bzw. als PDF-Datei herunterladen. Weitere Hinweise unter<br />
„http://www.universum.de“.<br />
Erlasse und Richtlinien zum Bereich Betriebspraktikum u.a. im Amtsblatt des Hess. Kultusministeriums:<br />
Richtlinien über Unfallschutz, Haftung und Regress bei Durchführung eines Betriebspraktikums<br />
für Lehrkräfte (Erlass vom 1.8.04 im AB 8/04, S. 482-483): In diesem Erlass<br />
gibt es nähere Hinweise zum Unfallschutz, zur Haftung der Lehrkraft für Personen- und<br />
Sachschäden und zur Haftung des Betriebs für Personen- und Sachschäden.<br />
Richtlinien zur Zusammenarbeit von Schulen und Agenturen für Arbeit (Erlass vom<br />
15.10.2004 im AB 11/04, S. 910-912): Zunächst werden die Möglichkeiten aufgezeigt, die<br />
die Agenturen für Arbeit und die Schule haben, um vor der Berufswahl stehende junge<br />
Menschen besser vorzubereiten. Anschließend werden konkrete Aufgaben und Ziele benannt.<br />
SchuB = Schule und Betrieb: Das Programm zum Lernen und Arbeiten in Schule und Betrieb<br />
(Schub) kommt für das Schuljahr 2009/2010 zur Ausschreibung. Bewerben können sich<br />
alle algemeinbildenden Schulen mit dem Bildungsgang Hauptschule, Förderschulen sowie<br />
integrierte Gesamtschulen des Landes Hessen. (Bekanntmachung im AB 4/09, S. 207)<br />
Studien- & Berufswahl 2009/2010: Hinweise zur Verteilung der Schriften zur Studien- und Berufswahl<br />
(Handbuch, schulische Ansprechpartner, Online-Angebote im Internet und Ausgaben<br />
über den Buchhandel) erfolgen hier. (Bekanntmachung im AB 9/09, S. 748)<br />
Schule und Betrieb: Richtlinien für die Zusammenarbeit von Schule und Betrieb im Bereich der<br />
allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (Erlass vom 17.12.2010 im AB 01/2011. S. 2-<br />
12): In diesem Erlass werden die Ziele, die Formen der Zusammenarbeit, Einzelregelungen<br />
und verschiedene Verwaltungsvorschriften (Form- und Merkblätter) der Zusammenarbeit<br />
von Schule und Betrieb aufgezeigt. Es gibt Hinweise zu Betriebspraktika im In- und Ausland,<br />
Betriebserkundungen und Hinweise zum Versicherungs- und Datenschutz.<br />
Girls’ Day - Boys’ Day: Mädchenzukunftstag und erstmals auch Jungenzukunftstag. Detaillierte<br />
Hinweise hierzu. (Bekanntmachung im AB 1/2011, S. 23-24)<br />
Kerncurricula <strong>Arbeitslehre</strong> und Politik und <strong>Wirtschaft</strong>: Mit einer Verordnung werden diese<br />
Kerncurricula und eventuelle nähere schulische Regelungen zur verbindlichen Grundlage<br />
für den Unterricht im Bildungsgang der Hauptschule, Realschule und im Gymnasium.<br />
(Verordnung vom 31.5.2011 im AB 7/2011, S. 230-232)