Informationsdienst: Arbeitslehre – Wirtschaft – Arbeitswelt (AWA)

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Dudenredaktion (Hg.): Duden Praxis - Wie Wirtschaft funktioniert. Mannheim: Dudenverlag
2010. 320 Seiten. 16,95 €. ISBN 978-3-411-74291-2.
Inhalt: Gegliedert in die Kapitel: Grundlagen, Betriebswirtschaft, Märkte und Gesamtwirtschaft,
Wirtschaft und Staat, Weltwirtschaft sowie Börsen, Banken und Versicherungen. Dabei werden
144 Themenbereiche beleuchtet, die jeweils auf einer Doppelseite (links Text, rechts anschauliche
Grafiken und Abbildungen) erscheinen. Auch komplizierte Sachverhalte wie die „Geldwertstabilität”
oder der „Wertpapierhandel” sind durch dieses anschauliche Konzept von Text und Bild für
jedermann nachvollziehbar.
Charakterisierung: Die Wirtschaft ist ein zentraler, vielschichtiger Lebensbereich, der jeden berührt.
Über wirtschaftliche Zusammenhänge und Prozesse in Zeiten der Globalisierung Bescheid
zu wissen, ist die Grundlage dafür, ein informierter Teilnehmer am Wirtschaftsgeschehen zu sein.
Viele politische Entscheidungen sind ohne Kenntnis der wirtschaftlichen Verflechtungen und Hintergründe
gar nicht mehr zu verstehen. „Arbeitslosenquote” und „Gewinnmaximierung” oder
„Kopfsteuer” und „Inflation” sind Themen und Begriffe, die uns ständig begegnen. Aber was
steckt genau dahinter, welche Auswirkungen haben sie für den Einzelnen, welche für die Gesellschaft?
Verlässliche und anschauliche Antworten auf diese Fragen findet man in diesem Buch.
Hans Döbert und Christian Ernst (Hg.): Finanzierung und Öffnung von Schule. Baltmannsweiler:
Schneider 2001. 199 Seiten. ISBN 3-89676-463-2.
Inhalt: Finanzierungsmodelle von Schulen; Fundraising und Sponsoring für die Schule; Schülerfirmen
- ein Modell zur Förderung von benachteiligten Jugendlichen; Wirtschaft in die Schule;
Öffnung von Schule; Kooperation von Schule und Kommune.
Rolf Oberliesen und Günter Reuel (Hg.): Schule zwischen materieller und virtueller Lernkultur.
Baltmannsweiler: Schneider 2003. 176 Seiten. 16 €. ISBN 3-8967-699-6.
Inhalt: Mythos und Realität virtueller Arbeitswelten; Bildung im Zeitalter der sogen. Wissenschaftsgesellschaft;
Erfahrungshandeln in virtuellen und realen Welten; Computer und die Veränderung
von Arbeit; Computergestützte Textilverarbeitung; Rationale und emotionale Aspekte des
Einkaufs im Internet; Computergestützte Bewertung von Lebensmittelverarbeitung; Lernen in
Schülerfirmen; Lernortatlas; Bewertung von Lernsoftware.
Rudolf Schrepel: Arbeit im Lernbüro „Volt & Watt“. In: Oberliesen / Reuel (Hg.): Schule
zwischen materieller und virtueller Lernkultur. Baltmannsweiler: Schneider 2003. S. 120
bis 128.
Inhalt: Ausgehend von dem Simulationsmodell „Lernort“ wird in diesem Beitrag die Arbeit in einem
Lernbüro beschrieben. Dabei werden die Rahmenbedingungen vorgestellt, es erfolgt eine
Projektbeschreibung und der Geschäftsalltag wird dokumentiert. Hinweise gibt es auch darauf,
wie der Qualifikationsnachweis für die Schülerinnen und Schüler geführt wurde.
Hilmar Beckmann: Lernen in der Schülerfirma. Zwei Beispiele - zwischen „Schein“ und
„Realität“. „RedPen“, ein reales Schülerladenprojekt aus der Arbeitslehre. Aus: Oberliesen
/ Reuel (Hg.): Schule zwischen materieller und virtueller Lernkultur. Baltmannsweiler:
Schneider 2003. S. 115 bis 120.
In diesem Beitrag wird von der Bielefelder Gesamtschule Stieghorst berichtet, die mit verschiedenen
Schülergruppen Betriebsprojekte ins Leben gerufen hat.
Hans Kaminski, Anne Eickelkamp, Bettina Pulkrabek und Rudolf Schröder: Praxis Wirtschaft.
Arbeitsheft Schülerfirma. Braunschweig: Westermann 2011. 48 Seiten. DIN A4.
4,95 €. ISBN: 978-3-14116190-8
Ein wirkliches Praxisbuch für die schuleigene Initiierung einer Schülerfirma.