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SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen

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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />

Reflexion der Arbeit<br />

Die Arbeit mit den Schülern wird von allen Kolleginnen bewusst im Sinne der vorher genannten<br />

allgemeinen Vorgaben aus dem Rahmenlehrplan geplant und durchgeführt. Es finden seit diesem<br />

Schuljahr regelmäßige Besprechungen nach jedem Unterrichtstag statt, innerhalb derer inhaltliche und<br />

organisatorische Absprachen getroffen werden und auch Gespräche zur Entwicklung einzelner Schüler<br />

stattfinden. Die Besprechungen dauern ca. 30 – 45 Minuten.<br />

Zusammenarbeit mit außerschulischen Institutionen<br />

• Informell gute Kontakte zu den die Schüler betreuenden Mitarbeitern in den WfBs. Dabei steht der<br />

Austausch über die Situation und Befindlichkeit der einzelnen Schüler im Vordergrund. Absprachen<br />

über Unterrichtsinhalte sind in Anfängen vorhanden.<br />

• wenig Kontakt zu den abgebenden <strong>Schulen</strong><br />

• In regelmäßig stattfinden Fortbildungsveranstaltungen besteht Kontakt zu anderen Berufsschulen<br />

mit dieser Schulform.<br />

Zielsetzungen<br />

Grundsätzlich kann an der Weiterführung der begonnenen Entwicklung gearbeitet werden.<br />

Herauskommen soll dabei das Folgende:<br />

Äußere Organisation<br />

Grundsätzlich sollen alle Schüler/innen aus den WfBs an der Berufsschule unterrichtet werden.<br />

Organisatorische Schwierigkeiten sollen nicht hingenommen, sondern an ihrer Auflösung gearbeitet<br />

werden (Stichworte: Integration, Normalisierung, Bereitstellung von lebensnahen Lernsituationen, die<br />

integratives Verhalten schulen können).<br />

• Bildung von Klassen, die von jeweils 1 Fachlehrer/in und einem Sonderschullehrer/in unterrichtet<br />

werden<br />

• Fortführung der Durchführung eines Berufsschultages für alle Schüler am selben Wochentag mit<br />

6 Unterrichtsstunden<br />

• Einplanung der Teambesprechungszeiten in den Stundenplan, um diese zu institutionalisieren und<br />

der Beliebigkeit zu entziehen<br />

Inhaltliche Schwerpunkte und Unterrichtsorganisation<br />

Angebot von zwei fachpraktischen bzw. berufsbezogenen Schwerpunkten. Ein Schwerpunkt ist<br />

Hauswirtschaft/Textiles Gestalten (schon vorhanden), ein zweiter sollte entweder Holzbearbeitung<br />

oder Metallbearbeitung oder Farbentechnik und Gestaltung sein. Für die Unterrichtung der<br />

fachpraktischen Inhalte müssen entsprechende Fachräume zur Verfügung stehen.<br />

Unterrichtung der zwei Schwerpunkte an einem Schultag zwecks freier Einwahl der Schüler/innen und<br />

Durchlässigkeit der Gruppen (Möglichkeit des Gruppenwechsels und freie Wahl der Projekte).<br />

Zusatzangebote in den Bereichen Informatik und Psychomotorik, die parallel zum fachpraktischen<br />

Unterricht von dem jeweiligen Sonderschullehrer/in in Kleingruppen durchgeführt werden. Einplanung<br />

der für den Zusatzunterricht benötigten Fachräume im Stundenplan.<br />

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