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SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen

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Erläuterungen zur Entstehung des Schulprogramms<br />

Die Arbeit am vorliegenden Schulprogramm begann im November 1998 mit der Bildung einer<br />

Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus einer anfänglichen Zahl von 12 Kolleginnen und Kollegen. Diese<br />

wurde zuvor von der Gesamtkonferenz als geeignetes Gremium zur Koordination der Arbeit am<br />

Schulprogramms beschlossen. In regelmäßigen Sitzungen wurden Wege zur Erstellung des<br />

Schulprogramms beraten und verwirklicht. Die Besetzung der AG erfolgte auch unter Beachtung der<br />

Parität der verschiedenen Abteilungen und Schulformen der Schule. Sitzungsleitung, Protokollführung<br />

usw. erfolgten nach dem Rotationsprinzip.<br />

Als erste Maßnahme zog die AG externe Kräfte vom HELP hinzu, von denen sich die AGSP eine<br />

kompetente Unterstützung versprach. Die von eingeladenen Moderatoren geleitete Großveranstaltung<br />

unter Beteiligung des gesamten Kollegiums blieb jedoch ohne greifbare Ergebnisse. Die Erwartung,<br />

Hilfe und Motivation zu bekommen, konnte leider nicht erfüllt werden, führte aber in der<br />

Arbeitsgemeinschaft zu intensivem Nachdenken über neue Wege, Beiträge zum Schulprogramm zu<br />

erlangen. Die Artikel kommen seitdem aus den verschiedenen Schulformen und Abteilungen, z.T. aus<br />

bestehenden Arbeitskreisen heraus und unter Beteilung der gesamten Schulgemeinde.<br />

Auf Wunsch der meisten Mitglieder änderte die AG im Frühjahr 2000 ihre Organisationsstruktur. Ein<br />

Leitungsteam, bestehend aus zwei Personen, übernahm die Koordination der wesentlichen Abläufe.<br />

Der AG erschien es im Hinblick auf die Heterogenität der Schule sinnvoll, schulformspezifische und<br />

schulformübergreifende Themen voneinander zu unterscheiden. Ein Konsens wurde im Gremium auch<br />

herbeigeführt im Hinblick auf die zeitliche Grobplanung zur Erstellung des Schulprogramms sowie in<br />

organisatorischen Fragen, die einen effizienten Kommunikationsablauf ermöglichten (Kontaktpersonen<br />

aus der AG-Schulprogramm und Ansprechpartner in den einzelnen thematischen Arbeitsgruppen).<br />

Die AG Schulprogramm sah es als ihre Pflicht an, das Kollegium umfassend und immer wieder<br />

aktualisiert über Konzeption, Arbeitsweise und Fortgang der Arbeit am Schulprogramm zu informieren.<br />

Hierzu erschien eine Stellwand als geeignetes Medium. Darüber hinaus haben Interessierte die<br />

Möglichkeit, sich in einem im Lehrerzimmer zugänglichen Ordner über Stationen und Inhalt der Arbeit<br />

am Schulprogramm anhand der regelmäßig geführten Protokolle Einblick zu verschaffen.<br />

Zur besseren internen Identifikation mit der Arbeit am Schulprogramm wurde ein LOGO erstellt,<br />

welches einerseits das Auf und Ab in der Vorbereitungsphase symbolisiert, andererseits den Versuch<br />

abbildet, mit der Arbeit die unterschiedlichen Teile der Schule enger zu verbinden. In diesem LOGO<br />

findet der Prozesscharakter des Schulprogramms ebenfalls seinen Ausdruck .<br />

Zur redaktionellen Bearbeitung der Beiträge und zur Erstellung des Gesamtprogramms wurde im<br />

Herbst 2000 ein Redaktionsausschuss aus 4 Kolleginnen und Kollegen gebildet. Er übernahm im April<br />

2001 den wesentlichen Teil der Fertigstellung. Der Redaktionsausschuss arbeitete weitgehend<br />

unabhängig, aber in regelmäßigem Kontakt zur AGSP.<br />

Im Herbst 2003 wurden erste Planungen für eine Fortschreibung des Schulprogramms angestellt.<br />

Nach personellen Veränderungen in der AGSP konnten die Vorbereitungen im Frühsommer 2004<br />

konkretisiert werden. Kernstück der Fortschreibung bildete ein Pädagogischer Tag am 17. November<br />

2004. Der Redaktionsschluss für die vorliegende Ausgabe war der 31. Januar 2005. Eine regelmäßige<br />

jährliche Fortschreibung im Herbst (weniger Belastungen durch Prüfungen etc.) wurde von der AG-<br />

Schulprogramm nach den positiven Erfahrungen des Pädagogischen Tages als sinnvoll erachtet.<br />

Die überarbeiteten Beiträge ersetzten teilweise die alten komplett. In anderen Fällen wurden nur<br />

einzelne Teile aktualisiert. Schließlich wurden einige Beiträge auch gar nicht überarbeitet (personelle<br />

und zeitliche Engpässe). Diese sollen jedoch in einer neuen Fortschreibungsphase vorrangig<br />

aktualisiert werden.<br />

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