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SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen

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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />

10 BFM<br />

Vergiftung und Stromunfälle<br />

Hand- und Armverletzungen<br />

Fuß- und Beinverletzungen<br />

Amputation, Schock<br />

Wirbelsäulenverletzungen<br />

Kopfverletzungen und Verbrennungen<br />

Durchführungsphase<br />

Die einzelnen Gruppen haben zu ihren Themen unterschiedliche Vorbereitungen getroffen :<br />

Informationsbeschaffung durch verschiedene Medien<br />

Beschaffung von unterschiedlichen Verbandsmaterialien und Anschauungsobjekten, wie Wundmodelle<br />

etc.<br />

Beschaffung und Vorbereitung von Bauteilen, Werkzeugen und Autoteilen<br />

Erstellung von Infoblättern und Informationstafeln<br />

Vorbereiten von Erste-Hilfe-Maßnahmen<br />

Vorbereiten von Wartungstätigkeiten<br />

Erarbeiten der einzelnen Präsentationen<br />

Um einen ersten Einblick in das Arbeitsfeld der Auszubildenden im Kfz-Bereich zu ermöglichen, steht<br />

zu Beginn der Unterrichtsreihe die Informationsphase im Vordergrund. Gekennzeichnet ist diese Phase<br />

durch eine Werkstattbesichtigung an den <strong>Berufliche</strong>n <strong>Schulen</strong>. Während der Besichtigung schildern die<br />

Auszubildenden Aufgaben und Gefahren in einer Lehrwerkstatt. Ziel dieser ersten Begegnung ist ein<br />

Kennenlernen sowie die Interessenermittlung der Lerngruppe 2, um Themengebiete bedürfnisorientiert<br />

auf Vorerfahrungen abzustimmen. Hierzu dient ein entsprechend vorbereiteter Fragebogen<br />

der Lerngruppe 1.<br />

Präsentationsphase<br />

Die Präsentation der Erste-Hilfe-Themen soll in Form eines Stationenlernens am 18. Mai 2001<br />

stattfinden. Da die Schüler ihre Gruppenergebnisse in einer anderen Klasse vorstellen wollen, sind sie<br />

sich der Ernsthaftigkeit und Sinnhaftigkeit ihrer Leistungen besonders bewusst. Diese Erkenntnis führt<br />

zu einer besonders hohen Motivation.<br />

Die Präsentation der Kfz-Themen findet am 1. Juni 2001 in der Kfz-Werkstatt und in den<br />

Nebenräumen statt. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler der Partnerklasse aktiv mit einbezogen<br />

werden und auch bestimmte Tätigkeiten am PKW selbst durchführen.<br />

Reflexion<br />

Die Reflexion des Projektes stellen wir uns in drei Stufen vor. Einmal als Kurzreflexion direkt nach den<br />

beiden Präsentationen innerhalb der eigenen Lerngruppen und gemeinsam mit der Partnerklasse. Als<br />

gemeinsamer Abschlusstermin lässt sich vermutlich aus stundenplantechnischen Gründen nur ein Tag<br />

nach den Sommerferien festlegen.<br />

Zielvorstellungen<br />

In dieser Unterrichtsreihe stehen das Üben kommunikativer Fähigkeiten und repräsentativer Methoden<br />

gleichberechtigt neben dem systematischen Erwerb von Fachkenntnissen.<br />

Es werden verschiedene methodische Kategorien genutzt, um Schlüsselqualifikationen insbesondere<br />

im Bereich der Kommunikation zu fördern.<br />

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