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SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen

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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />

Im Rahmen der erforderlichen kontinuierlichen Kooperation zwischen der FSP und der<br />

sozialpädagogischen Praxis finden in der Regel zwei Praxisanleitungs-Treffen statt, in denen es u. a.<br />

um den fachlich gebotenen Austausch, um Aufgaben der Praxisanleitung, Anforderungen an die<br />

Erzieherin im Berufspraktikum sowie um deren Beurteilung hinsichtlich der Zulassung zur<br />

methodischen Prüfung geht.<br />

Darüber hinaus nehmen die Auszubildenden an einer berufsbezogenen Seminarwoche teil, die im<br />

Rahmen der Kooperation von Fachschule und Frankfurter Sozialschule veranstaltet wird. Das Thema<br />

lautet: "Gespräche führen und leiten lernen". (1)<br />

Zielvorstellungen (3)<br />

zur Weiterentwicklung der Erzieher-Ausbildung an der Fachschule<br />

Vorrangig werden hier Zielvorstellungen formuliert, die im Rahmen der schulischen Möglichkeiten<br />

auch in einem überschaubaren Zeitraum erreicht werden können.<br />

Medienprojekte<br />

Um die notwendige fachlich-inhaltliche Begleitung der Medienprojekte über die gesamte Projektzeit für<br />

die Studierenden im zweiten Ausbildungsabschnitt sicherzustellen, müssen künftig je 6 Lehrerstunden<br />

eingeplant werden. Darüber hinaus muss über Möglichkeiten nachgedacht werden, wie die Kollegen,<br />

die die Medienprojekt-Gruppen begleiten, für die notwendige Vor- und Nachbereitung entlastet<br />

werden können.<br />

Es soll die Bildung von "Zweierteams" angestrebt werden, die von ihren fachlichen und persönlichen<br />

Kompetenzen her über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten können.<br />

Zuständig für das Erreichen der genannten Ziele sind neben der Fachkonferenz "Medien" die<br />

Schulformkonferenz und die Abteilungsleitung. Als Realisierungszeitraum wird von mindestens einem<br />

Jahr ausgegangen.<br />

In Zusammenarbeit mit den anderen Schulformen der Abteilung soll ein Raumnutzungskonzept<br />

erarbeitet werden, das die derzeitigen Raumnutzungsprobleme lösen hilft. Hierbei muss sichergestellt<br />

werden, dass die für die Medienprojekte benötigten Fachräume am Projekttag mit erster Priorität für<br />

die Projektgruppen reserviert werden.<br />

Zuständig sind hier die Schulformkoordinatoren, die Abteilungsleitung (Stunden-/Raumplanung) sowie<br />

die Abteilungskonferenz.<br />

Die Projektergebnisse sollen künftig in einem angemessenen Rahmen vorgestellt/veröffentlicht werden<br />

(u. a. Ausstellung, Theateraufführung, Videovorführung, ...). Da dies auch eine Möglichkeit der<br />

Darstellung der Arbeit der FSP ist, sollte dieser Rahmen breit genutzt werden. Um grundsätzlich die<br />

mit den Medienprojekten verbundenen finanziellen Aufwendungen absichern zu können, wird<br />

angestrebt, für jedes Projekt einen Pauschalbetrag vorzusehen.<br />

Die Fachkonferenz "Medien" wird hier einen entsprechenden Vorschlag für die Schulform-<br />

/Abteilungskonferenz erarbeiten. Erstmalig soll die angestrebte Pauschalbetragsregelung für die<br />

Medienprojekte ab dem Schuljahr (2002/2003) gelten.<br />

Wahlpflichtbereich und –angebot<br />

Um mehr Zeit zu haben (siehe Ist-Beschreibung) sollen hierzu in einer (im kommenden Schuljahr)<br />

einzurichtenden Arbeitsgruppe, bestehend aus den Kollegen, die diese Fächer unterrichten, erste<br />

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