SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen
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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />
Zielvorstellungen<br />
Lehrmaterialien, also Unterrichtsmanuskripte und Übungsaufgaben, sollten verstärkt ins Internet<br />
gestellt werden bzw. allgemein auf elektronische Medien (LAN-HDD, CD, Internet ...) verlagert<br />
werden. Zudem ist der Einsatz neuer Medien und Methoden anzustreben. Eine Stärkung der<br />
Medienkompetenz (bei Schülern und Lehrern) soll sowohl passiv als auch aktiv (Medien benutzen,<br />
aber auch selbst erstellen) gestärkt werden.<br />
In Projektarbeit sollten der kaufmännische und technische Bereich kombiniert werden (z. B.<br />
Netzwerkinstallation und zugehörige Kostenkalkulation). Dabei ist auch die Zusammenarbeit mit<br />
IT-Firmen bzw. ganz allgemein mit der Wirtschaft zu verstärken.<br />
Schüler sollten in die Systemadministration eingebunden werden. Weiterhin ist ein hauptamtlicher<br />
bzw. freigestellter System-Operator wünschenswert bis notwendig oder eine Einbeziehung der<br />
Systembetreuung in die normale Arbeitszeit.<br />
Die Konzeption und Planung der EDV-Ausstattung und Methodik sollten immer eigenständig und<br />
unabhängig abteilungsintern geplant werden, da gerade der IT-Bereich neuen Entwicklungen<br />
(Wissenschaft/Markt) flexibel folgen muss.<br />
Evaluation<br />
Bei Erreichen der Vollzügigkeit der IT-Berufe (3 Klassen in zwei Jahren) wird eine IT-Fachkonferenz<br />
überprüfen, ob die Ausstattung (Material, Personal) noch den Anforderungen genügt. Es ist geplant,<br />
die Umsetzung der methodischen Ziele im Schuljahr 2002 zu verstärken und permanent zu<br />
überprüfen.<br />
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