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SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen

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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />

Darstellung bestehender besonderer Aktivitäten und Initiativen<br />

• Zirkus/öffentlicher Auftritt am Hessentag<br />

• Theater<br />

• Musical<br />

• Darstellendes Spiel: Puppen, Schwarzes Theater<br />

• Jahreszeitenfest<br />

• Entfaltung der Sinne<br />

• Gesundes Frühstück/Kochbücher gestalten<br />

• Wahrnehmungsbilderbücher gestalten<br />

• Teilnahmebescheinigung für einen Erste-Hilfe-Kurs<br />

• Zusammenarbeit mit der WfbM<br />

Zielvorstellungen<br />

Raumsituation<br />

• fest zugewiesene Klassenräume<br />

• kleinere Lerngruppen in Medienfächern<br />

Ausstattung<br />

• Verbesserung der Ausstattung mit Fachbüchern<br />

• Grundausstattung im Medienbereich speziell für diese Schulform:<br />

Kassettenrecorder in genügender Anzahl<br />

Videorecorder<br />

Kameras (1 Fotoapparat, 1 Video-Kamera )<br />

Internet-Zugang durch Nutzung des EDV-Raums während des Projektes<br />

Die Ausstattung im Medienbereich hat sich durch die Zusammenarbeit mit externen Stellen etwas<br />

verbessert.<br />

Zusammenarbeit mit externen Stellen<br />

• Info-Gespräche führen<br />

• Gestaltung von ansprechendem Info-Material<br />

• Erweiterung des bestehenden Arbeitskreises "Netzwerkgruppe Berufsfachschule für Sozialassistenz"<br />

• Zusammenschluss der Arbeitskreise BFS und Fachschule<br />

• Fortbildung mit externen Einrichtungen (z. B. Senckenberg-Museum, Museum für Weltgemeinschaft)<br />

• Der früher durchgeführte Erfahrungsaustausch mit anderen BFS für Sozialassistenz (HELP in<br />

Weilburg) wird vermisst.<br />

• Gesundheitserziehung in den verschiedenen Einrichtungen<br />

• Zusammenarbeit mit der Schulform Werkstatt für Behinderte WfbM<br />

3 Schülerinnen hospitieren an 2 aufeinanderfolgenden Schultagen. Nach der Hospitation findet<br />

eine Reflexion statt. Ein Fragebogen zur Reflexion und Rückmeldung ist in Arbeit<br />

Unterrichtsorganisatorische Aspekte<br />

• Bildung eines "Kernteams" von Kollegen, die überwiegend in dieser Schulform unterrichten<br />

• Unterrichtung durch Teams in einem Lernbereich, z. B. Sozialpflege<br />

• Entwicklung eines Curriculums in Bezug auf die gewünschte weitere Fachschulbildung der<br />

Schüler/innen<br />

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