SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen
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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />
Zielvorstellungen und Zeitplanungen<br />
für die kommenden drei Schuljahre:<br />
Im Vordergrund steht zurzeit ausschließlich die Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne. Hierbei<br />
werden die langfristigen Ziele nach Möglichkeit umgesetzt.<br />
• Sicherung des zweiten Berufsschultags für alle Fachstufenklassen<br />
• Anpassung der Ausstattung (Unterrichtsräum/Geräte und Maschinen an die neuen RLP<br />
• Anpassung der unterrichtlichen Lernsituationen an die Anforderungen der neuen Rahmenlehrpläne<br />
(Schwerpunkt: Entwicklung der sozialen, methodischen, kommunikativen Kompetenzen bei den<br />
Schülern)<br />
• Entwicklung geeigneter Lernsituationen gemäß der Rahmenlehrpläne<br />
• Konkretisierung der Zusammenarbeit, Koordination zwischen Fachpraxis und Theorie zur<br />
Umsetzung der o. g. Ziele<br />
• Kriterien für eine den Rahmenlehrplänen angepasste Notengebung entwickeln<br />
Für die Zukunft langfristig anstehende Aufgabenstellungen<br />
• Verstärkt fachbezogener Unterricht schon im ersten Ausbildungsjahr<br />
• Ausbau der Verbindung von Theorie und Praxis<br />
• Kooperation zwischen Handwerkskammer/Prüfungsausschuss, Ausbildungsbetrieb und<br />
Berufsschule<br />
• Verstärkte Vermittlung von Inhalten im Bereich der Nutzung regenerativer Energien<br />
• Umsetzung der neuen Rahmenlehrpläne für den fachtheoretischen und fachpraktischen Unterricht<br />
• Gestaltung der Räume im Sinne der RLP, um teamorientiert und im Sinne des selbstständigen<br />
Lernens tätig werden zu können. Dazu gehören: - Handbibliothek mit Basisfachliteratur, PC-Ausstattung,<br />
Internetzugang, Laborausstattung usw.<br />
• Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen der Lehrer zur fachlichen Qualifizierung<br />
• Stärkere Beachtung der neuen Prüfungsinhalte gemäß der neuen Prüfungsordnung für Metallbauer<br />
• Laufende Ergänzung und weiterer Aufbau der Lehrmittelsammlung.<br />
• Ausbau der Werkstatt- und Demonstrationsausstattung<br />
• Aufbau eines langfristigen Konzeptes zur Umgestaltung der Räume für die Bearbeitung von<br />
Lernsituationen gemäß der neuen RLP (vgl. Skizzen)<br />
Evaluation<br />
Der Fachbereichssprecher bzw. die Abteilungsleitung stehen im ständigen Kontakt mit dem Gesellenprüfungsauschuss.<br />
Die Bilanz der jeweiligen Prüfungskampagnen wird veröffentlicht und dient als<br />
Kriterium für weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Unterrichtsstandards.<br />
Schillinger/Kunze<br />
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