SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen
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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />
Zudem wurde den Anforderungen im Bereich der neuen Medien Rechnung getragen, indem zwei<br />
fahrbare PC-Arbeitsplätze und ein Beamer zum Einsatz in den Klassenräumen zur Verfügung stehen.<br />
In allen Räumen des Bereichs wurden Netzwerksteckdosen installiert, wodurch jederzeit eine<br />
Verbindung zum Internet hergestellt werden kann.<br />
Zielvorstellungen<br />
• Jährliches Treffen mit den Ausbildungsbetrieben (Information über die aktuelle Arbeit und zukünftige<br />
Planungen im Bereich Elektrotechnik, Vorstellung der neuen Lernfeldstruktur und<br />
des neuen Prüfungskonzepts)<br />
• Teilnahme am jährlichen Erfahrungsaustausch Schule – Ausbildungsbetrieb - Handwerkskammer-<br />
Innung<br />
• Aufbau eines funktionalen Kommunikationsnetzwerkes Schule-Ausbildungsbetrieb<br />
(z. B. über E-Mail oder Internet-Datenbank)<br />
• Feste Einplanung von Teamsitzungen in den Wochenplan zur konsequenten Umsetzung des<br />
Lernfeldkonzeptes<br />
• Kooperation in gemeinsamen Projekten mit dem Berufsbildungs- und Technologiezentrum<br />
(BTZ), also der überbetrieblichen Ausbildungsstätte.<br />
• Durchführung von schulischen Projekten - sowohl schulformübergreifend (BFS und BS) als<br />
auch berufsfeldübergreifend (z. B. mit den Bereichen Kraftfahrzeugtechnik oder Kälte-<br />
Klimatechnik)<br />
• Mitarbeit am Projekt "Philipp-Reis-Telefon"<br />
• Planung von Projekttagen im Hinblick auf die Anforderungen der neuen Gesellenprüfung<br />
• Integration der bestehenden Anlagen zur alternativen Energieerzeugung in das Unterrichtskonzept<br />
und Ausbau auf weitere Technologien (z. B.: Kraft-Wärme-Kopplung oder Brennstoffzelle)<br />
• Anschaffung von Anlagen und Systemen der Telekommunikations- und Datentechnik (z. B.<br />
ISDN-, VoIP- und Netzwerkkomponenten)<br />
• Aufbau eines Systems zur inhaltlichen und zeitlichen Koordination der kollegialen Fort- und<br />
Weiterbildung<br />
Evaluation<br />
In der ersten Woche nach den Herbstferien eines jeden Jahres erfolgt die Evaluation der Ziele in einer<br />
Konferenz aller im Bereich Elektrotechnik unterrichtenden Lehrkräfte.<br />
Entsprechend dem jeweiligen Erreichungsgrad werden entweder die bestehenden Ziele ausgeweitet<br />
oder abgeändert. Im Falle nicht erreichbarer Zielvorstellungen werden alternative Möglichkeiten<br />
erarbeitet.<br />
Klaus Landsberger; Stefan Amberg; Steffen Sünkel; Boris Weppler<br />
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