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SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen

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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />

• Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung war durch die Schaffung und<br />

Betreuung des EDV-Kombi-Raumes C 109 und durch persönlichen Einsatz der Herren Heberling<br />

und Strobel möglich und wird auch gern von anderen Schulformen (BG) genutzt, da dieser EDV-<br />

Raum meist in technisch einwandfreiem Zustand ist.<br />

• Der Englischunterricht, für den kein Kollege mit Fakultas zur Verfügung stand, wird von Herrn<br />

Strobel nach eigenständiger Fortbildung durchgeführt.<br />

• Aus Mangel an finanziellen Mitteln sind die Kooperationen LUZIE (Jugendamt Hanau) und<br />

Frauenzentrum <strong>Gelnhausen</strong> eingestellt worden<br />

• Die Arbeitsgemeinschaft BVJ, die sich im Wesentlichen aus den Klassenlehrern des BVJ zusammensetzte,<br />

wurde aus Gründen fehlender Durchsetzungsfähigkeit (nicht existierender Abteilungsleiter)<br />

gegenüber der Schulleitung auf Eis gelegt.<br />

• Die im Konzept genannte Zusammenarbeit mit dem VUS (Verein zur Unterstützung von Schülerinnen<br />

und Schülern) für die EIBE-Maßnahme ist ersetzt durch die FAW (Fortbildungsakademie der<br />

Wirtschaft in Hanau).<br />

• Die Zahl der Unterrichtsstunden pro Woche hat sich von 30 auf 24 reduziert.<br />

• Im Berufsfeld Gestaltung konnte ein provisorisch Maler-Übungsraum eingerichtet werden, der sich<br />

jedoch nicht für oben genannte Projekte eignet.<br />

• Realistische Berufsfindung im BVJ zeigt sich mittlerweile angesichts sozialpolitischer Veränderungen<br />

zunehmend schwieriger.<br />

Schwerpunkt 3: Bezug auf Schlussfolgerungen<br />

• Eine vierwöchige Orientierungsphase war zeitlich nicht integrierbar (z. B. wegen der Praktika) und<br />

auch nicht mehr notwendig, da die pädagogische Arbeit der Klassenlehrer die Schülerinnen und<br />

Schüler ausreichend integrierte.<br />

• Das Erstellen individueller Förderkonzepte bleibt weiterhin ein Ziel.<br />

• Die Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten, Betrieben und Institutionen wird weiterhin<br />

angestrebt.<br />

• Förderkurse werden - wie angesprochen - für Schüler mit geringen deutschen Sprachkenntnissen<br />

durchgeführt.<br />

• Die Zertifikation von Teilqualifikationen war wegen zu hoher Schülerfluktuation nicht möglich.<br />

Koordinator: Benno Strobel<br />

Anwesende: Strobel; Pastau; Buth; Schaper; Freund; Winkler<br />

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