SCHULPROGRAMM - Berufliche Schulen Gelnhausen
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<strong>SCHULPROGRAMM</strong> BERUFLICHE SCHULEN GELNHAUSEN 2. FASSUNG 2005<br />
Aktivitäten<br />
In den Klassen BF 10 (Unterstufe) und BF 11 (Oberstufe) findet jeweils ein fächer- sowie schulformübergreifendes<br />
Projekt statt (z. B. Erste-Hilfe-Kurs in Zusammenarbeit mit gewerblichen Berufsschulklassen<br />
sowie Theateraufführungen in Verbindung mit den Fächern Werken und Spielerziehung).<br />
Im Rahmen des Faches Deutsch wird ein Bewerbungstraining mit externer Begleitung durchgeführt.<br />
In der vorletzten Schulwoche der Unterstufe ermöglichen wir den Schülerinnen und Schülern ein einwöchiges,<br />
allgemeinorientiertes Praktikum, damit sie sich ihrer Berufswünsche vergewissern können.<br />
Ein dreiwöchiges, berufsorientiertes Praktikum mit jeweils eintägiger Vor- und Nachbereitung findet<br />
nach den Herbstferien in der Oberstufe statt.<br />
Eintägige Exkursionen, z. B. zu Messen (Spielzeugmesse, Buchmesse, Gesundheitsmesse), zu Ausstellungen<br />
(Explorer) und in großtechnische Betriebe (Kohlekraftwerk), werden durchgeführt. Nach Möglichkeit<br />
wird eine mehrtägige Studienfahrt (z. B. nach Stuttgart oder London) angeboten.<br />
Kooperation<br />
• Zusammenarbeit mit der Krankenpflegeschule bzw. den Main-Kinzig-Kliniken in <strong>Gelnhausen</strong><br />
• Besuch von und Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Einrichtungen (z. B. Behindertenwerkstätten)<br />
• Zusammenarbeit mit dem Ortsverband des DRK<br />
Zielvorstellungen<br />
Allgemein<br />
Es soll eine statistische Auswertung über die weiteren Ausbildungswege der Absolventen erstellt werden,<br />
die belegt, wie viele Schülerinnen und Schüler die gewählte Berufsrichtung fortsetzen. Im Zusammenhang<br />
mit den ausgefüllten Formularen der „Anmeldung zum Besuch der Berufsschule“ erstellt<br />
der Klassenlehrer für die jeweilige Berufsfachschule eine anonyme Statistik. Diese ist im Lehrerzimmer<br />
(A 13) zugänglich zu machen.<br />
Räumliche Bedingungen<br />
Wünschenswert ist für das Lehrerzimmer A 13 ein mit dem Schulnetz verbundener PC. Die Arbeitsgruppe<br />
beauftragt eine Kollegin, die bis zum Ende des Schuljahres 2004/2005 klären soll, welche<br />
technischen Voraussetzungen gegeben sind oder geschaffen werden müssen, um den Raum A 13 mit<br />
dem Schulnetz zu verbinden.<br />
Die Arbeitsgruppe beauftragt einen weiteren Kollegen, die jeweiligen Räume auf fehlendes Zeichengerät<br />
zu überprüfen und im nächsten Anschaffungsetat Ergänzungsmaterial zu bestellen.<br />
Personelles<br />
Fachtheoretische und fachpraktische Fächer sollen so in den Stundenplan eingebaut werden, dass<br />
Projekte einfacher umgesetzt werden können.<br />
Stundenzuweisungen müssen dem tatsächlichen Bedarf entsprechen, d. h. geteilte Klassen im fachpraktischen<br />
Unterricht müssen bei der Lehrerversorgung berücksichtigt werden.<br />
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