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4 Bestandsaufnahme, -analyse und - Familie Spiegel in Radeberg

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Flächennutzungsplan <strong>Radeberg</strong> mit den OT Liegau-Augustusbad, Großerkmannsdorf <strong>und</strong> Ullersdorf (Stand: 19.03.2002)<br />

1.1. Regierungspräsidium Dresden (27.05.2002)<br />

1.1.1<br />

Der Bevölkerungszuwachs ersche<strong>in</strong>t aus aufgr<strong>und</strong> der<br />

geänderten Rahmenbed<strong>in</strong>gungen <strong>und</strong> des Überangebotes<br />

an Wohnbauland <strong>in</strong> der gesamten Region um Dresden zu<br />

optimistisch<br />

- Stabilisierung der Bevölkerung als Planungsansatz<br />

nehmen<br />

- Angemessene Reduzierung der ausgewiesenen<br />

Neubauflächen für erforderlich gehalten<br />

Verzicht auf folgende Standorte:<br />

<strong>Radeberg</strong>: Kle<strong>in</strong>wolmsdorfer Straße / Kokosteppich<br />

- Liegau-Aug.: Rücknahme m<strong>in</strong>d. e<strong>in</strong>er Baufläche<br />

Großerkmannsdorf: Ullersdorfer Straße, Reduzierung der<br />

Baufläche Gut Schäfer auf Höhe des Ortsrandes<br />

Ullersdorf: Marktweg<br />

Siedlung Rossendorf: gepl. Mischgebiet<br />

1. TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE<br />

F:\DATEN\PROJEKTE\RAD00005\1. BETEILIGUNG-19.03.2002\Abwägung-1 .Auslegung-Gesamtstadt.doc<br />

Seite 6<br />

Der prognostische Bevölkerungszuwachs wird auf ca. 5 %<br />

festgelegt; somit wird als Planungsansatz von e<strong>in</strong>er<br />

Bevölkerungszahl im Planungszeitraum von 20.000 EW<br />

ausgegangen.<br />

Baufläche wird gestrichen<br />

Baufläche Langebrücker Str. /Forststraße wird gestrichen<br />

Baufläche Ullersdorfer Straße wird gestrichen, Die<br />

Wohnbaufläche am Gut Schäfer ist mit der Unteren<br />

Denkmalschutzbehörde abgestimmt. Weitere Fragen s<strong>in</strong>d<br />

mit dem konkreten B-Planverfahren zu präzisieren.<br />

Baufläche wird verkle<strong>in</strong>ert beibehalten (Ortsabr<strong>und</strong>ung 7-<br />

10 Bauplätze je nach Parzellierung), siehe auch 1.14.33<br />

Das geplante Mischgebiet trägt nicht zum Überangebot an<br />

Wohnbauland bei, vielmehr ist daran gedacht aufgr<strong>und</strong> der<br />

besonderen Bed<strong>in</strong>gungen (Ausgliederungen von High-<br />

Tech-Firmen aus ROTECH) hier Wohnraum für dort<br />

Beschäftigte <strong>und</strong> weitere High-Tech-Ansiedlungen zu<br />

ermöglichen.<br />

Der Anregung wird teilweise gefolgt.<br />

Öffentliche Auslegung vom 15.04.2002-21.05.2002<br />

EB / Plan

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