4 Bestandsaufnahme, -analyse und - Familie Spiegel in Radeberg
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Flächennutzungsplan für <strong>Radeberg</strong> Stadt mit den OT Liegau-Augustusbad, Großerkmannsdorf <strong>und</strong> Ullersdorf 54<br />
ERLÄUTERUNGSBERICHT<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
<strong>Radeberg</strong>,<br />
Kernstadt<br />
<strong>Radeberg</strong>,<br />
Kernstadt<br />
<strong>Radeberg</strong>,<br />
Kernstadt<br />
OT Liegau-<br />
Augustusbad<br />
OT Großerkmannsdorf<br />
OT<br />
Ullersdorf<br />
Karosseriewerke Dresden<br />
GmbH<br />
Gebiet südöstl. der H.-Gläser-Str.<br />
ehem. Eisenhammerwerk<br />
- ehem. Sächsisch-Brandenburgische<br />
Glashütten<br />
GmbH (SABRA)<br />
Gewerbepark Heidestraße<br />
Marconi / Prettl <strong>und</strong> andere<br />
Entwicklungsgesellschaft<br />
Gewerbepark Heidestraße<br />
mbH <strong>Radeberg</strong><br />
Dresdner Straße<br />
ehem. Formguß Dresden<br />
GmbH<br />
Bestand an der Wachauer Straße<br />
Landwirtschaftliches Unternehmen<br />
„An der Dresdner Heide" GmbH &<br />
CoKG<br />
Bestand im Dorfgebiet<br />
(Kle<strong>in</strong>gewerbe)<br />
Tabelle 5: Gewerbliche Bauflächen - Bestand<br />
OT Großerkmannsdorf<br />
1,52<br />
2,54<br />
25,80<br />
1,48<br />
0,5<br />
ca.<br />
130<br />
- Gewerbebrache -<br />
gewerbliche Baufläche <strong>und</strong><br />
Gewerbebrache,<br />
z. T. Branchenmix<br />
vorhanden<br />
- Entwicklungsgebiet -<br />
gewerbliche Baufläche<br />
(zwischen Staatsstraße<br />
<strong>und</strong> Gleisanlagen)<br />
-Gewerbebrache-<br />
ke<strong>in</strong>e weitere Entwicklung<br />
vorgesehen<br />
ke<strong>in</strong>e Erweiterung<br />
vorgesehen;<br />
Bestand im Außenbereich<br />
Entwicklung im Dorfgebiet<br />
vorgesehen<br />
Gewerbebestand,<br />
davon ca. 28 ha Brache<br />
Bis 1989 waren die beiden landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften Hauptarbeitgeber<br />
der Geme<strong>in</strong>de Großerkmannsdorf. Die Gründung des Landwirtschaftlichen<br />
Unternehmens „An der Dresdner Heide" GmbH <strong>und</strong> Co KG. nach der Wende erforderte<br />
umfangreiche Veränderungen <strong>in</strong> der Produktionsform <strong>und</strong> <strong>in</strong> den Beschäftigtenzahlen, um sich<br />
den neuen marktwirtschaftlichen Strukturen anzupassen. Dieser Prozess kann im<br />
wesentlichen als abgeschlossen betrachtet werden.<br />
In dieser Umbruchzeit s<strong>in</strong>d Neugründungen von mittelständischen Unternehmen vor allem<br />
unter Nutzung der vorhandenen baulichen Anlagen im Dorf erfolgt. So waren mit Stand vom<br />
September 1998 90 selbständige Gewerbe mit ca. 500 Beschäftigten gemeldet. Neben der<br />
Entwicklung von Gewerbe im vorhandenen Bestand entstanden auch neue Gewerbebetriebe<br />
<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit dem Technologiezentrum ROTECH sowie <strong>in</strong> landwirtschaftlich nicht mehr<br />
genutzten Gebäuden der Milchviehanlage.<br />
F:\DATEN\PROJEKTBRAD0O005\2. BETEIUGUNG-01.08.2002Xertautenjngsbericht-01.08.2002.doc