4 Bestandsaufnahme, -analyse und - Familie Spiegel in Radeberg

Flächennutzungsplan Radeberg mit den OT Liegau %igustusbad, Großerkmannsdorf und Ullersdorf ( r ^uid: 19.03.2002)
4.45 Evangelisch-Lutherisches Kirchspiel Radeberger Land (17.05.2002)
4.45.1
Grundsätzliche Einwände gibt es nicht, Bedenken gibt es
gegen die Einordnung des Neuen Friedhofes als
Denkmalsgebiet
4.46 Jörg Kliemann, Mozartstraße 5, Radeberg (21.05.2002)
4.46.1
Der neue Friedhof ist in der Aufstellung der Kulturdenkmale
Sachsen gemäß § 2 SächsDSchG als Sachgesamtheit
bereits aufgenommen. Es erfolgt durch die Stadt die
nachrichtliche Übernahme. Der Anregung kann nicht
gefolgt werden.
Widerspruch gegen die Absicht, den Bereich Dr.-Rudolf- Das Grundstück befindet sich mitten in einem Wohngebiet;
Friedrichs-Straße (Lindenhof bis Silberberg) als Wohngebiet die Wohnnutzung ist in diesem Stadtbereich dominant /
mit Erholungswert anzulegen
überwiegend. Eine Ausweisung als Mischgebiet (gemischte
Begründung:
Baufläche) entspricht nicht den Entwicklungsvorstellungen
Grundstück wird seit 1961 gewerblich genutzt
der Stadt in diesem Bereich. Der weiteren gewerblichen
Existenz gefährdet, da andere gewerbliche Flächen nicht angemietet
werden können
Nutzung am Standort steht nichts entgegen
(Bestandsschutz). Im Übrigen ist kein „Wohngebiet mit
Erholungswert" festgesetzt worden. Der Anregung kann
nicht gefolgt werden.
4.47 Dr. Manfred Wölke, Ebereschen weg 1, Dresden (21.05.2002)
4.47.1
Aufnahme des Flurstückes 231 i und T. v. 232f in die
Kategorie Wohnbaufläche erbeten
Begründung:
Für die Flurstücke 232/27, 232/28, 232f und 2321 ist keine gesicherte
Zufahrt vorhanden
F:\DATEN\PROJEKTE\RAD00005\1. BETEILIGUNG-19.03.2002\Abwägung-1 .Auslegung-Gesamtstadt.doc
Seite 71
Die Wohnbaufläche an der Forststraße wurde aus Gründen
der empfohlenen Anpassung der Bevölkerungszielzahl aus
der Bauflächenausweisung herausgenommen. Die
genannten Grundstücke verbleiben somit im Außenbereich
und können erschließungstechnisch nicht angebunden
werden. Der Anregung kann nicht gefolgt werden.
Öffentliche Auslegung vom 15.04.2002-21.05.2002