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4 Bestandsaufnahme, -analyse und - Familie Spiegel in Radeberg

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Flächennutzungsplan <strong>Radeberg</strong> mit den OT Liegau-Augustusbad, Großerkmannsdorf <strong>und</strong> Ullersdorf (Stand: 19.03.2002)<br />

1.14. Landratsamt Kamenz - Bündelungsstellungnahme [ 29.05.02)<br />

1.14.1<br />

1.14.2<br />

1.14.3<br />

1.14.4<br />

1.14.5<br />

1.14.6<br />

Umweltamt<br />

Untere Immissionsschutzbehörde<br />

Bedenken zur Ausweisung von gewerblich genutzten<br />

Flächen unmittelbar angrenzend an Wohnbebauung.<br />

Es wird empfohlen, diese Gewerbeflächen als eGE<br />

auszuweisen oder Flächen für Vorkehrungen zum<br />

Schutz gegen schädliche Umwelte<strong>in</strong>wirkungen<br />

- An stark befahrenen Straße sollten ke<strong>in</strong>e neuen<br />

Wohnbauflächen ausgewiesen werden (Ullersdorfer<br />

Straße <strong>in</strong> Großerkmannsdorf, Langebrücker Straße <strong>in</strong><br />

Liegau-Augustusbad, nordwestlich der Pulsnitzer<br />

Straße)<br />

Geplanter Festplatz<br />

Konfliktpotential<br />

Kramerwiese br<strong>in</strong>gt<br />

Wohngebiet Dresdner Straße/Forststraße/Heidestraße<br />

als Mischgebiet darstellen<br />

Dr.-A.-Dietze-Straße <strong>und</strong> Mühlstraße wird als W<br />

ausgewiesen, obwohl im Innenhof der Wohnbebauung<br />

gewerbliche Nutzung vorhanden ist<br />

Problematisch ist die Ausweisung des re<strong>in</strong>en<br />

Wohngebietes neben dem Sportplatz <strong>in</strong> Liegau-<br />

Augustusbad<br />

F:\DATEN\PROJEKTE\RAD00005\1. BETEILIGUNG-19.03.2002\Abwägung-1 .Auslegung-Gesamtstadt.doc<br />

Seite 12<br />

Dem H<strong>in</strong>weis wird weitestgehend gefolgt - durch<br />

Ausweisung von „Flächen für Vorkehrungen zum Schutz<br />

gegen schädliche Umwelte<strong>in</strong>wirkungen im S<strong>in</strong>ne des<br />

B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetzes", Reduzierung der<br />

Wohnbauflächen bzw. Beschränkung der G-Flächen<br />

Durch die Senkung der EW-Zielzahl wird die<br />

Ausweisung der genannten Bauflächen zurückgestellt.<br />

Dem H<strong>in</strong>weis wird gefolgt.<br />

Die Prüfung mehrerer Standorte hat die Kramerwiese als<br />

günstigste Variante ergeben. Es gibt ke<strong>in</strong>en Platz ohne<br />

Konfliktpotential. Der Platz wird nicht mehr als 10x<br />

jährlich genutzt werden. Die Darstellung wird<br />

beibehalten.<br />

Der Anregung wird gefolgt.<br />

Der Anregung wird gefolgt. Es wird e<strong>in</strong>e gemischte<br />

Baufläche dargestellt.<br />

Der Anregung wird gefolgt. Es wird „WA" dargestellt.<br />

Plan,<br />

EB:<br />

Plan<br />

Plan<br />

Plan<br />

Plan<br />

Plan<br />

Öffentliche Auslegung vom 15.04.2002-21.05.2002

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