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4 Bestandsaufnahme, -analyse und - Familie Spiegel in Radeberg

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Flächennutzungsplan <strong>Radeberg</strong> mit den OT Liegau %gustusbad, Großerkmannsdorf <strong>und</strong> Ullersdorf (P^pd: 19.03.2002)<br />

1.26. Industrie- <strong>und</strong> Handelskammer (17.05.2002)<br />

1.26.1<br />

1.26.2<br />

1.26.3<br />

1.26.3<br />

1.26.4<br />

Vorgelegte Planfassung stellt e<strong>in</strong>e gründliche Analyse des<br />

Planungsraumes dar. Die Arbeitsrichtung im Umgang mit<br />

brachgefallenen Industrie- <strong>und</strong> Gewerbeflächen wird<br />

unterstützt.<br />

Die IHK hält es dennoch für erforderlich, e<strong>in</strong>ige<br />

Zielsetzungen gr<strong>und</strong>sätzlich zu prüfen, zu präzisieren bzw.<br />

zu korrigieren:<br />

Aufe<strong>in</strong>anderstoßen von Wohn- <strong>und</strong> Gewerbenutzungen<br />

wurde weitgehend vermieden - Prüfung der Flächen<br />

Glashüttenweg <strong>und</strong> Pillnitzer Str. / Eisenbahnl<strong>in</strong>ie<br />

Fehlende Ause<strong>in</strong>andersetzung mit der Gewerbefläche<br />

Nehlsen GmbH<br />

Darstellung des Gewerbestandortes der Fa. Helestra<br />

zum Teil als Wohnbaufläche, zum Teil als<br />

Landwirtschaftsfläche. Forderung, die gesamten<br />

bebauten <strong>und</strong> bisher gewerblich genutzten Flächen als<br />

Baufläche festzusetzen<br />

Problematik W<strong>in</strong>dkraftanlagen - e<strong>in</strong> Ausschluss des<br />

gesamten Plangebietes ist nicht zulässig<br />

Die Zustimmung wird zur Kenntnis genommen.<br />

Dem H<strong>in</strong>weis wird weitestgehend gefolgt - durch<br />

Ausweisung von „Flächen für Vorkehrungen zum Schutz<br />

gegen schädliche Umwelte<strong>in</strong>wirkungen im S<strong>in</strong>ne des<br />

B<strong>und</strong>es-Immissionsschutzgesetzes", Reduzierung der<br />

Wohnbauflächen bzw. Beschränkung der G-Flächen<br />

Die Aussagen werden ergänzt. Der Anregung wird<br />

gefolgt.<br />

Das Gr<strong>und</strong>stück kann mit der jetzigen Darstellung<br />

bestandsdeckend genutzt werden. E<strong>in</strong>e angestrebte<br />

Wohnbebauung weit <strong>in</strong> den Außenbereich h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

(„zentrumsnahe Siedlungsentwicklung") kann aus<br />

raumordnerischen Gründen nicht akzeptiert werden. Der<br />

Anregung wird nicht gefolgt.<br />

Der H<strong>in</strong>weis zur stärkeren Berücksichtigung der<br />

W<strong>in</strong>denergie wird beachtet. Es f<strong>in</strong>det e<strong>in</strong>e Untersuchung<br />

statt, ob <strong>und</strong> welche Flächen als Standorte für<br />

W<strong>in</strong>denergieanlagen <strong>in</strong> der Gemarkung <strong>Radeberg</strong> <strong>in</strong> Frage<br />

kommen (Positivausweisung).<br />

Erläuterungsbericht S. 130: Gewerbefläche Dresdner Die Aussage wird <strong>in</strong> ihrer Bedeutung präzisiert: Es geht um<br />

F:\DATEN\PROJEKTE\RAD00005\1. BETEILIGUNG-19.03.2002\Abwägung-1 .Auslegung-Gesamtstadt.doc<br />

Seite 37<br />

Plan<br />

öffentliche Auslegung vom 15.04.2002-21.05.2002<br />

EB: 4.2, 5.1.2.1<br />

Plan,<br />

EB: 5.1.2.2

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