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4 Bestandsaufnahme, -analyse und - Familie Spiegel in Radeberg

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Flächennutzungsplan <strong>Radeberg</strong> mit den OT Liegai %igustusbad, Großerkmannsdorf <strong>und</strong> Ullersdorf ( r %nd: 19.03.2002)<br />

1.16.12<br />

1.16.13<br />

Bereits bei der Aufstellung des FNP soll die<br />

Vere<strong>in</strong>barkeit von Altlasten mit der vorgesehenen<br />

Nutzung geprüft werden - e<strong>in</strong>e Verschiebung <strong>in</strong> die<br />

Bauleitplanung ist nicht möglich;<br />

Bei folgenden Objekten s<strong>in</strong>d weitere Untersuchungen<br />

notwendig: AD Kamenzer Straße, Halde SABRA, Halde<br />

Robotron, SABRA Glashütten<br />

H<strong>in</strong>weise:<br />

AD „Alte Sandgrube Rossendorf" ist zu kennzeichnen<br />

AS „Ehem. Gaswerk" ist zu kennzeichnen<br />

(Sanierungsbedarf im Bereich der Teergruben)<br />

F:\DATEN\PROJEKTE\RAD00005\1. BETEILIGUNG-19.03.2002\Abwägung-1 .Auslegung-Gesamtstadt.doc<br />

Seite 25<br />

s<strong>in</strong>d im Flächennutzungsplan entsprechend § 5 Abs. 3 Nr.<br />

3 BauGB gekennzeichnet. Der Anregung wird gefolgt.<br />

Der Mustererlaß der Fachkommission „Städtebau" der<br />

ARGEBAU vom 27./28.05.1991 „Berücksichtigung von<br />

Flächen mit Altlasten bei der Bauleitplanung <strong>und</strong> im Baugenehmigungsverfahren"<br />

ist der Stadt bekannt. E<strong>in</strong>e<br />

Prüfung der betroffenen Flächen bereits mit dem<br />

Flächennutzungsplan ist aufgr<strong>und</strong> der Vielzahl <strong>und</strong><br />

Vielschichtigkeit der Altstandorte <strong>und</strong> dem damit<br />

verb<strong>und</strong>enen hohen f<strong>in</strong>anziellen Aufwand nicht zu<br />

vertreten.<br />

Im Erläuterungsbericht wird deshalb darauf verwiesen,<br />

dass gr<strong>und</strong>sätzlich im Vorfeld der Umsetzung der<br />

Zielplanung des Flächennutzungsplanes durch die<br />

Aufstellung von Bebauungsplänen, vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplänen oder Satzungen <strong>in</strong> den<br />

Planungsbereich fallende Verdachtsflächen erst nach<br />

e<strong>in</strong>er Gefahrenabschätzung <strong>und</strong><br />

Sachverständigengutachten beplant werden können. Dies<br />

trifft <strong>in</strong>sbesondere auf die weitere Nutzung zuzuführender<br />

Industriebrachen, wie SABRA, Eisenhammerwerk, SERO,<br />

Formguß u. a. zu.<br />

Der Forderung kann <strong>in</strong>sofern nur teilweise gefolgt<br />

werden.<br />

Es werden im Plan die Symbole ergänzt. Dem H<strong>in</strong>weis<br />

wird gefolgt.<br />

Plan EB<br />

EB: 4.2,<br />

5.1.2.1<br />

Plan<br />

öffentliche Auslegung vom 15.04.2002-21.05.2002

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