Das Darmstädter Verfahren (EVITA) - Fachgebiet Fahrzeugtechnik ...
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Hypothese 1: Wirksamkeit<br />
Es existiert eine Rangfolge bzgl. der Wirksamkeit der Frontalkollisionsgegenmaßnahmen.<br />
Die Spekulation ist, mit einem validen statistischen Prüfverfahren (Varianzanalyse bzw.<br />
T-Test) eine eindeutige Rangfolge der Frontalkollisionsgegenmaßnahmen zu ermitteln,<br />
welche dann als bewährt gilt. Alle anderen Rangfolgen der Wirksamkeit der Frontalkollisionsgegenmaßnahmen<br />
sind in diesem Fall falsifiziert.<br />
Hypothese 2 betrachtet die Probandeneinschätzung zur Wirksamkeit.<br />
Hypothese 2: Probandenbezogene Wirksamkeit<br />
Es existiert eine Rangfolge bzgl. der probandenbeurteilte Wirksamkeit der Frontalkollisionsgegenmaßnahmen.<br />
5.2 Störungsmaß<br />
Die Auswirkungen einer nicht-berechtigten Auslösung werden mit Hypothese 3 beschrieben.<br />
<strong>Das</strong> Störungsmaß ist invers zur Verzeihlichkeit und bewertet die Geschwindigkeitsreduktion<br />
im Beurteilungszeitraum in einem Versuch ohne Kollisionsgefahr.<br />
Hypothese 3: Störungsmaß<br />
Es existiert eine Rangfolge bzgl. des Störungsmaßes der Frontalkollisionsgegenmaßnahmen.<br />
Neben der objektiv messbaren Geschwindigkeitsreduktion wird das probandenbezogene<br />
Störungsmaß als Verzeihlichkeit bewertet.<br />
Hypothese 4: Verzeihlichkeit<br />
Es existiert eine Rangfolge bzgl. der Verzeihlichkeit der Frontalkollisionsgegenmaßnahmen.<br />
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