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40 Jahre Informatik in München - Fakultät für Informatik - TUM

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le. Beim ,,Nutzer“ am anderen Ende läuft das Glasfaser-Paar <strong>in</strong> der Regel<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>en ,,M<strong>in</strong>i-Switch“, der jeweils auf 4 Kupferkabel-Ports <strong>für</strong> Fast<br />

Ethernet umsetzt. In diesem Netzwerk s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel zwischen 1 500<br />

und 3 000 Hardware-Adressen, d.h. angeschlossene Geräte, gleichzeitig<br />

aktiv.<br />

Aus der nachfolgenden Darstellung des NOC geht nicht hervor, dass das<br />

Gebäude neben dem ,,Festnetz“ auch mit e<strong>in</strong>em Funk-LAN oder WLAN<br />

ausgestattet ist. Das WLAN wird durch <strong>in</strong>sgesamt ca. 90 Access Po<strong>in</strong>ts<br />

im gesamten Gebäude realisiert. Diese Access Po<strong>in</strong>ts ersche<strong>in</strong>en aus der<br />

Sicht des NOC auch nur als Nutzer am entfernten Ende von Glasfasern.<br />

Network Operation Center NOC (Netzzentrale)<br />

Die folgende funktionelle Darstellung gibt e<strong>in</strong>e Übersicht über die wesentlichen<br />

Komponenten, die das Netz verb<strong>in</strong>det.<br />

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