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40 Jahre Informatik in München - Fakultät für Informatik - TUM

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1. Mechanisierung des Ziffernrechnens I (Elementare Geräte, Rechenmasch<strong>in</strong>en<br />

von Schickard, Pascal und Leibniz) — Rolf Thiemann<br />

2. Mechanisierung des Ziffernrechnens II (Von 1800 bis zum Anfang<br />

des 20. Jahrhunderts — Franz Richter<br />

3. Spielautomaten vom Rokoko bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

— Re<strong>in</strong>hard Dietrich<br />

4. B<strong>in</strong>ärcodierung, Lochstreifen- und Lochkartencodes, Tabelliermasch<strong>in</strong>en<br />

— Burgi Hegnauer<br />

5. Konrad Zuse und Johann von Neumann: Die ersten elektronischen<br />

Rechenanlagen — Heidi Bauer<br />

6. Spieltheorie (J. v. Neumann und O. Morgenstern)<br />

— Roland Fe<strong>in</strong>dor<br />

7. Norbert Wiener: Regelung und Kybernetik — Wolfgang Daschner<br />

8. Kryptologie — Horst Schmalfeld<br />

9. Künstliche Intelligenz und logische Automaten — Horst Weber<br />

10. Algorithmen und Algorithmische Sprachen — N. Nath<br />

11. Wurzeln der lnformatik <strong>in</strong> den Leibnizschen Schriften (Studia Leibnitiana<br />

Bd. 5, 1973, S. 102–115) — Rudolf Zirngibl<br />

Sem<strong>in</strong>ar zur Geschichte der <strong>Informatik</strong> (SS 1971), betreut von Rudolf Zirngibl<br />

Neue Sachgebiete, neue Lehrstühle. Nach 1970 erfolgte die personelle<br />

Konsolidierung der Münchner <strong>Informatik</strong>. Nachdem die ersten<br />

drei der neugeschaffenen Lehrstühle <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> besetzt waren (Manfred<br />

Paul 10. 11. 1970, Jürgen Eickel 23. 12. 1971, Rudolf Bayer 1. 3. 1972),<br />

wechselten auch Friedrich L. Bauer und Klaus Samelson 1972 auf zwei<br />

weitere und machten damit ihre Lehrstühle <strong>für</strong> Mathematik frei; sie<br />

führten im weiteren die Amtsbezeichnung ‘Lehrstuhl<strong>in</strong>haber <strong>für</strong> Mathematik<br />

und <strong>Informatik</strong>’. Der sechste Lehrstuhl <strong>für</strong> <strong>Informatik</strong> wurde am<br />

1. 2. 1975 durch Hans-Jürgen Siegert besetzt. Damit war der erste Schritt<br />

des personellen Aufbaus getan.<br />

Bis zum Jahr 1992 gelang der Ausbau auf zwölf Ord<strong>in</strong>ariate: Eike Jessen<br />

1. 8. 1983, Wilfried Brauer 1. 9. 1985, Bernd Radig 30. 4. 1986, Arndt<br />

Bode 1. 11. 1987, Johann Schlichter 1. 4. 1991, Peter Paul Spies 1. 10.<br />

1991. He<strong>in</strong>z-Gerd Heger<strong>in</strong>g, seit 14. 3. 1989 im Hauptamt Ord<strong>in</strong>arius an<br />

der LMU, ist seitdem auch an der <strong>TUM</strong> als Ord<strong>in</strong>arius tätig. Nachfolger<br />

von Klaus Samelson wurde am 1. 10. 1982 Christoph Zenger. Nachfolger<br />

von Friedrich L. Bauer wurde am 16. 10. 1989 Manfred Broy. Bis zum<br />

Jahr 1996 kam lediglich am 1. 4. 1993 Ernst W. Mayr h<strong>in</strong>zu.<br />

Extraord<strong>in</strong>ariate wurden zeitweilig besetzt von Ulrich Güntzer 20. 7. 1976,<br />

Gunther Schmidt 1. 9. 1980, Günter Hommel 1. 2. 1982, He<strong>in</strong>z-Gerd Heger<strong>in</strong>g<br />

2. 11. 1984 (bis zum Wechsel an die LMU), ferner Klaus-Jörn Lange<br />

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