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Stammdaten<br />

1.6.1.4. Konto-Nr.<br />

Tragen Sie hier Ihre eigene Kontonummer bei der Bank ein.<br />

1.6.1.5. Clearing-Nummer<br />

1.6.1.6. IBAN<br />

Die Clearing-Nummer können Sie entweder manuell eingeben, oder Sie übernehmen Ihre<br />

Bank aus der Liste des Bankenstamms, die si<strong>ch</strong> aus dem Eingabefeld für die Clearingnummer<br />

aufrufen lässt.<br />

Die für s<strong>ch</strong>nelle und kostengünstige Überweisungen innerhalb der EU notwendige "International<br />

Bank Account Number" (IBAN).<br />

1.6.1.7. Kreditlimite<br />

Beim Erstellen von Kreditoren-Zahlungsläufen können Sie mit dem Button Bankkonto einen<br />

Dialog aufrufen, der die Kreditlimite und den aktuellen Saldo Ihrer Konten enthält, so dass<br />

Sie über die aktuelle Liquidität informiert sind. Hier spei<strong>ch</strong>ern Sie bei den eigenen Konten<br />

die jeweils gültige Kreditlimite.<br />

1.6.1.8. Kontotyp<br />

1.6.1.9. Vorgabe<br />

Die Kontotypen für eigene Bankkonten lauten "Bankkonto", "Hauptbu<strong>ch</strong>konto" oder "Postkonto".<br />

Für die korrekte Abwicklung des elektronis<strong>ch</strong>en Zahlungsverkehr ist es notwendig, dass<br />

ein Konto eindeutig als Bank- oder Postkonto definiert ist. Die Einstellung "Hauptbu<strong>ch</strong>konto"<br />

ist für interne Verre<strong>ch</strong>nungskonten vorgesehen.<br />

Das als Vorgabe definierte Bankkonto wird in die Transaktionsmethode jedes neu erstellten<br />

Debitors oder Kreditors übernommen.<br />

1.7. Abs<strong>ch</strong>reibungen<br />

1.8. Zinssätze<br />

Hier erfassen Sie die Abs<strong>ch</strong>reibungssätze für die vers<strong>ch</strong>iedenen Sa<strong>ch</strong>anlagen. Für wel<strong>ch</strong>es<br />

Konto wel<strong>ch</strong>er Abs<strong>ch</strong>reibungssatz gilt, legen Sie im Register "Zuordnungen" des Kontobearbeiten-Dialogs<br />

fest. Dementspre<strong>ch</strong>end kann das Programm eine Abs<strong>ch</strong>reibungstabelle<br />

erstellen.<br />

Diese Tabelle gliedert si<strong>ch</strong> in zwei Berei<strong>ch</strong>e. In der linken Spalte geben Sie die Bezei<strong>ch</strong>nung<br />

einer Zinsreihe ein und im re<strong>ch</strong>ten Berei<strong>ch</strong> definieren Sie die zu der jeweils ausgewählten<br />

Zinsreihe zugehörigen Prozentsätze. Dabei lassen si<strong>ch</strong> beliebig viele Perioden definieren,<br />

für die ein unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>er Haben- und Sollzins gilt.<br />

Darlehens- oder Geldkonten, die verzinst werden, ordnen Sie den Konten im Register<br />

"Zuordnungen", die jeweils zutreffende Zinsreihe zu.<br />

1.9. Nummernberei<strong>ch</strong>e<br />

Unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Firmen praktizieren sehr unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Herangehensweisen bei der Arbeit<br />

mit Belegnummern. Man<strong>ch</strong>e finden es übersi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>, für die Bu<strong>ch</strong>ungen an jedes Geldkonto<br />

sowie für Kreditoren- und Debitorenbu<strong>ch</strong>ungen eigene Nummernkreise zu führen. Die<br />

Bu<strong>ch</strong>ungen an die Kasse beginnen dann beispielsweise mit der Nummer 10000, diejenigen<br />

an das Postkonto mit 20000, diejenigen an das wi<strong>ch</strong>tigste Bankkonto mit 30000 usw. Andere<br />

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