Helle atomare Solitonen - KOPS - Universität Konstanz
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10 KAPITEL 1. EXPERIMENTELLER AUFBAU<br />
Flow Box<br />
Ti:Saphir-<br />
Laser<br />
Nd:YAG I<br />
(frequenzverdoppelt)<br />
Nd:YAG II-<br />
Laser<br />
Rückpumper<br />
ECDL 1<br />
Laser für das periodische Potential<br />
vom Ti:Sa<br />
Klappspiegel<br />
Monitor<br />
TiSa2<br />
zur 3d-Mot<br />
Diodenlaser<br />
ECDL 2<br />
zum optischen<br />
Gitter<br />
zum Funnel<br />
zur Abbildung<br />
abgedunkelter Bereich<br />
vertikales<br />
Strahlenpaar<br />
55 l/s Ionenpumpe<br />
150 l/s Ionenpumpe<br />
Titansublimator<br />
periodisches<br />
Potential<br />
CCD-<br />
Kamera<br />
Glaszelle<br />
Wellenleiter<br />
Bayard-Alpert<br />
UHV-Messröhre<br />
Mot+<br />
Magnetfalle<br />
CCD-<br />
Kamera<br />
vert. Strahlen<br />
kalter Atomstrahl<br />
BEC<br />
Dipolfalle<br />
Abbildungslaser<br />
Video-Camera<br />
Abbildung 1.1: Schematischer Gesamtaufbau auf dem optischen Tisch: Im oberen Bereich befindet<br />
sich das Lasersystem, das jegliches Licht zur Manipulation der Atome erzeugt. Im unteren<br />
Teil ist die zweigeteilte Vakuumkammer zu sehen. Diese befindet sich zur Isolation von Restlicht in<br />
einem abgedunkelten Bereich. Im ”<br />
linken“ Teil der Kammer wird durch Laserkühlung ein Strahl<br />
kalter Atome erzeugt, welcher im ”<br />
rechten“ Teil in einer dreidimensionalen magneto-optischen<br />
Falle eingefangen wird. Das Kondensat wird in der Magnetfalle, die die Glaszelle im rechten Teil<br />
des Vakuums umgibt, erzeugt. Ihr sind die Dipolfallen und das periodische Potential überlagert,<br />
in denen die Experimente zur Dynamik kohärenter Wellenpakete durchgeführt wurden.