Thesis - Tumb1.biblio.tu-muenchen.de
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6.1 Theoretische Untersuchung <strong>de</strong>r Blasendispergierung 124<br />
lauf <strong>de</strong>r auf die Primärblasengröße bezogenen Sauterdurchmesser <strong>de</strong>r<br />
Tochterblasen und <strong>de</strong>r Restblasen ist in Abb. 51 über <strong>de</strong>r dimensionslosen<br />
Primärblasengröße aufgetragen.<br />
Der Einfluss <strong>de</strong>r dimensionslosen Primärblasengröße auf die Anzahlverteilung<br />
(Gl. 74), <strong>de</strong>n mittleren Durchmesser (Gl. 79) und <strong>de</strong>n<br />
Sauterdurchmesser (Gl. 81) <strong>de</strong>r Tochterblasen ist durch die Funktionen<br />
A(d ∗ ),B(d ∗ ) und C(d ∗ )berücksichtigt. Diese Funktionen sind in<br />
Abb. 52 über <strong>de</strong>r dimensionslosen Primärblasengröße aufgetragen.<br />
1,0<br />
[-]<br />
A(d*), B(d*), C(d*)<br />
0,75<br />
0,5<br />
0,25<br />
B(d*)<br />
A(d*)<br />
C(d*)<br />
0<br />
0 1 2 3 4 5 [-]<br />
dimensionsloser Primärblasendurchmesser d*<br />
6<br />
Abbildung 52: Verlauf von A(d ∗ ),B(d ∗ ) und C(d ∗ ) über <strong>de</strong>m dimensionslosen<br />
Primärblasendurchmesser d ∗ .<br />
Bei großen dimensionslosen Primärblasen nähern sich die drei Funktionen<br />
A(d ∗ ),B(d ∗ ),C(d ∗ ) <strong>de</strong>m Wert 1 an. Den größten Einfluss hat<br />
die Primärblasengröße auf die Berechnung <strong>de</strong>s Sauterdurchmessers,<br />
also auf <strong>de</strong>n Faktor C(d ∗ ), <strong>de</strong>r bei einer Primärblasengröße von<br />
d ∗ = 6 <strong>de</strong>n Wert C(d ∗ ) = 0, 995 annimmt und sich für größere<br />
d ∗ weiter <strong>de</strong>m Wert C(d ∗ )=1annähert. Ab einer dimensionslosen<br />
Primärblasengröße von d ∗ > 6 kann <strong>de</strong>r Normierungsterm bei <strong>de</strong>r Berechnung<br />
<strong>de</strong>s dimensionslosen Sauterdurchmessers mit guter Näherung<br />
vernachlässigt wer<strong>de</strong>n (Fehler < 1%). Die Funktionen A(d ∗ )