Thesis - Tumb1.biblio.tu-muenchen.de
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Vorwort<br />
Die vorliegen<strong>de</strong> Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter am Lehrs<strong>tu</strong>hl A für Thermodynamik <strong>de</strong>r<br />
Technischen Universität München. Sie wur<strong>de</strong> im Rahmen <strong>de</strong>s Schwerpunktprgramms<br />
“Analyse, Mo<strong>de</strong>llbildung und Berechnung mehrphasiger<br />
Strömungen” durch die <strong>de</strong>utsche Forschungsgemeinschaft<br />
geför<strong>de</strong>rt.<br />
Meinem sehr verehrten Lehrer, Herrn Prof. em. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h.<br />
Franz Mayinger, gilt mein ganz beson<strong>de</strong>rer Dank für die Überlassung<br />
<strong>de</strong>s Themas, die Freiheit bei <strong>de</strong>r Durchführung <strong>de</strong>r wissenschaftlichen<br />
Arbeit, das mir entgegen gebrachte Vertrauen sowie sein reges<br />
Interesse am Fortgang meiner Arbeit. Die vielen intensiven und rich<strong>tu</strong>ngsweisen<strong>de</strong>n<br />
Gespräche, die oft über rein fachliche Inhalte hinaus<br />
gingen, waren und sind mir eine wertvolle Hilfe.<br />
Herrn Professor Dr.-Ing. habil. Johann Stichlmair danke ich für die<br />
Durchsicht <strong>de</strong>r Arbeit und die freundliche Übernahme <strong>de</strong>s Koreferates.<br />
Ebenso danke ich Herrn Professor Dr.-Ing. habil. Rudolf Schilling<br />
für die Übernahme <strong>de</strong>s Vorsitzes bei <strong>de</strong>r mündlichen Prüfung.<br />
Vieles wur<strong>de</strong> getragen durch die freundschaftliche, anregen<strong>de</strong> und unterstützen<strong>de</strong><br />
Arbeits– und LebensatmosphäreamLehrs<strong>tu</strong>hl.Dafür<br />
gilt mein Dank meinen Kolleginnen und Kollegen, aber auch <strong>de</strong>n S<strong>tu</strong><strong>de</strong>nten,<br />
wissenschaftlichen Hilfskräften und IAESTE–Praktikanten,<br />
die durch ihre tatkräftige Unterstützung einen wesentlichen Teil zum<br />
Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben.<br />
Der größte Dank jedoch gebührt meiner lieben Frau Brigitte, die<br />
während <strong>de</strong>r Erstellung dieser Arbeit auf vieles verzichtet und mir<br />
immer <strong>de</strong>n Rücken frei gehalten hat. Mein Freund Martin Schuster<br />
hat mich in vielen freundschaftlichen und fachlichen Gesprächen<br />
durch meine gesamte Ausbildung begleitet und dadurch mit geprägt.<br />
Dies gilt auch für meinen Freund Thomas Frey, <strong>de</strong>r mir in entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n<br />
Momenten immer wertvolle Impulse gegeben hat und somit<br />
einen großen Anteil am Gelingen dieser Arbeit hat. Danke!<br />
Speyer, im Mai 2003<br />
Oliver Feldmann