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3. Serbski dom Budyšin a Choćebuz - Stiftung für das sorbische Volk ...

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152<br />

Teil II – Gesamtkonzept zur Förderung der <strong>sorbische</strong>n Sprache und Kultur<br />

Universität Leipzig, Sorabistik rechn. Sekr: verdeckte Stellen<br />

wiss. Personal 4,5 40,7%<br />

techn. Personal 59,3% 7 0,5 6,5<br />

gesamt 11,5<br />

finanziert durch Sachsen 11,0<br />

finanziert durch Brandenburg 0,5<br />

Gesamtpersonalaufwand 2009 <strong>für</strong> die Leipziger Sorabistik<br />

Am Sorbischen Institut Bautzen (25,0)<br />

bzw. an seiner Außenstelle Cottbus (3,5)<br />

sind derzeit formal 28,5 VZÄ vorhanden.<br />

Diese gliedern sich in 17 Wissenschaftlerstellen<br />

und 11,5 technisches bzw. Verwaltungspersonal.<br />

Eine Hausmeisterstelle des<br />

Institutes wurde an die <strong>Stiftung</strong> abgegeben<br />

zum Ausgleich <strong>für</strong> die Immobilienverwaltung<br />

durch die <strong>Stiftung</strong>.<br />

Sorbisches Institut<br />

Bautzen/Cottbus BZ CB<br />

28,5 25 3,5<br />

wiss.Personal 17 14 3<br />

techn. Personal 11,5 11 0,5<br />

<strong>Stiftung</strong> 1 1 0<br />

gesamt 29,5 26 3,5<br />

Insgesamt werden <strong>für</strong> Forschung und<br />

Lehre 41 Stellen vorgehalten. Die Dienstorte<br />

verteilen sich mit 37,5 VZÄ auf Sachsen<br />

und mit 3,5 VZÄ auf Brandenburg.<br />

Von den Stellen werden 29,5 VZÄ (72%)<br />

von der <strong>Stiftung</strong> finanziert; 11 VZÄ (27%)<br />

vom Freistaat Sachsen; 0,5 VZÄ (1,2%)<br />

vom Land Brandenburg. Dies ist die einzige<br />

Stelle, in der <strong>das</strong> Land Brandenburg<br />

einen meßbaren Vorteil aus dem derzeitigen<br />

<strong>sorbische</strong>n Institutionengefüge hat –<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> früher bereits einmal versuchte<br />

Vorhalten einer nieder<strong>sorbische</strong>n Lehrerausbildung<br />

mit Sorabistik an der Universität<br />

Potsdam wären um die 13 direkte und<br />

indirekte Stellen zu kalkulieren.<br />

Gesamtpersonalaufwand 2009 <strong>für</strong> die Bautzener<br />

und Cottbuser Sorabistik<br />

Sorbisches Institut Bautzen/Cottbus Input Output<br />

finanziert durch <strong>Stiftung</strong> 29,5 72,0%<br />

41 100,0% 41 100,0%<br />

finanziert durch Sachsen 11,0 26,8% 37,5 91,5%<br />

finanziert durch Brandenburg 0,5 1,2% 3,5 8,5%<br />

Finanzierung und Situierung des Personalaufwand 2009<br />

<strong>für</strong> die Bautzener und Cottbuser Sorabistik<br />

Es wird empfohlen, die 11,5 Leipziger<br />

Stellen in folgendem Verhältnis von Leipzig<br />

nach Dresden zu geben bzw. in Leipzig<br />

zu belassen. 2 VZÄ gehen an die<br />

Dresdner Fakultätsverwaltung und 2 weitere<br />

VZÄ an die Dresdner Universitätzentralverwaltung,<br />

um die Verwaltungsmehraufwendungen<br />

durch <strong>das</strong> neue Institut<br />

abzudecken. 5,5 VZÄ gehen an <strong>das</strong> neue<br />

Institut in Bautzen. 2 VZÄ verbleiben an<br />

der Universität Leipzig (siehe dazu unten).

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