Typisch bremisch Typically “Bremish”

40
Information
Gründungsjahr: 1966
Mitarbeiter: über 200
Leistungsspektrum:
gewerblicher Rechtsschutz,
inklusive Urheberund
Wettbewerbsrecht
sowie Beratung in den
Bereichen Lizenz- und
Vertragsrecht, IP-Portfolio-
Analyse und IP Due Diligence
Year founded: 1966
Employees:
more than 200
Range of services:
legal services regarding
industrial property rights,
including copyright law,
competition law, licens -
ing law and contract law,
IP portfolio analysis and
IP due diligence
www.eisenfuhr.com
Eisenführ Speiser
Seit fast 50 Jahren vertritt Eisenführ Speiser Mandanten
in Fragen des gewerblichen Rechtsschutzes. Mit über
200 Mitarbeitern, darunter ungefähr 40 Patent- und
Rechts anwälte, setzt die Kanzlei Rechtsansprüche ihrer
Klienten im Bereich des geistigen Eigentums durch.
An den Standorten Bremen, München, Berlin und Hamburg
sind erfahrene Teams auf die Anmeldungen von
Patenten, Gebrauchsmustern, Marken und Geschmacksmustern,
deren Verteidigung, Lizenzierung und Durch -
setzung sowie auf die entsprechende Portfolioberatung
spezialisiert.
For nearly 50 years, Eisenführ Speiser has been represent -
ing clients in matters relating to industrial property rights.
At Bremen, Munich, Berlin and Hamburg, a staff of more
than 200, including about 40 patent attorneys and attorneys-at-law,
enforce legal claims in the intellectual prop -
erty field. The teams are highly specialised in obtaining,
enforcing, defending and licensing IP rights based on
patents, trademarks and designs and in providing the
corresponding portfolio advice.
fortsetzen. Zu nennen ist beispielsweise die „Medienmeile“,
die mit Institutionen wie dem Weser-Kurier und Radio
Bremen zum einen wichtige Informations- und Kontrollfunktionen
übernimmt, zum anderen aber auch das
Gemeinschaftsgefühl der Stadt stärkt. Das Handwerk ist
ebenfalls eine ganz wesentliche Säule der Wirtschaft:
31 000 Beschäftigte in 5000 Betrieben sorgen dafür, dass
die Städte Bremen und Bremerhaven „funktionieren“.
Darüber hinaus bieten sie mit einer Ausbildungsquote
von zehn Prozent vielen jungen Menschen eine Perspektive.
Direkt mit dem Handwerk verbunden ist auch das Bau -
gewerbe, das immerhin rund 11 000 Beschäftigte und ihre
Familien ernährt. Wer jetzt per Zeitmaschine 20 Jahre
zurückreisen würde, hätte an manchen Stellen Schwie rig -
keiten, die Städte Bremen und Bremerhaven wiederzu -
erkennen. Was die Bauunternehmen und das Handwerk in
der Zwischenzeit geleistet haben – übrigens auch im
Bereich des Denkmalschutzes – ist enorm. Man darf ge -
spannt sein, was in den nächsten 20 Jahren entsteht.
Ein weiterer starker Wirtschaftsfaktor ist der Tourismus.
Die Besucherzahlen steigen seit Jahren, Bremen kann gut
vom wachsenden Städtetourismus profitieren. Dies gilt
insbesondere auch für die Seestadt Bremerhaven, wo sich
rund um den Alten und Neuen Hafen ein touristisches
Ballungszentrum etabliert hat.