13.07.2015 Aufrufe

Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

E<strong>in</strong>führ'ung <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NIL-<strong>Modell</strong>e) Rotation zurück <strong>in</strong> den M<strong>in</strong>kowski-RaumHieraus folgten die Formeln (7.2.16) und (7.2.15) für die Wirkung.2)a) Trennung von Real- und Imag<strong>in</strong>ärteilb) Regularisierung <strong>des</strong> Realteilsc) Berechnung von Sp"(TXd) Rotation zurück <strong>in</strong> den M<strong>in</strong>kowski-Raume) Berechnung <strong>des</strong> Integrals J~oo ~~In diesem Fall gelten für die Wirkung die Gleichungen (7.2.22) und (7.2.23).In beiden Fällen ergab sich im Grenzfall Wo = 0 <strong>das</strong> schon zuvor hergeleitete Ergebnis (4.1.11).Es gilt nun im folgenden <strong>das</strong> Problem der zwei Lösungen zu diskutieren.Die Frage, welche der beiden regularisierten Vorschriften für die Energie <strong>des</strong> Diracsees dieRichtige ist, ist nicht e<strong>in</strong>fach zu entscheiden. Es gilt zu betonen, daß jede der beiden Vorschriftendie Energie <strong>des</strong> Diracsees <strong>des</strong> NJL-<strong>Modell</strong>s repräsentiert. E<strong>in</strong>e Möglichkeit, die zur Klärung führenkönnte, wäre die Anwendung der Störungstheorie <strong>in</strong> gw Wo = h W - h auf die effektive Wirkung,wobei anschließend die Sp"(TX ausgeführt wird. Hierzu ist es notwendig für je<strong>des</strong> Energieniveaudie Differenz (~ - (Cl' numerisch zu bestimmen. Das Ergebnis müßte dann anschließend mit denResultaten der beiden Vorschriften verglichen werden. Bisher wurde jedoch diese Untersuchungnoch nicht durchgeführt.E<strong>in</strong>e weitere Möglichkeit, welche zur Klärung <strong>des</strong> Problems führt, ist die Untersuchung <strong>des</strong>e<strong>in</strong>fachst denkbaren Falles, <strong>in</strong> welchem e<strong>in</strong> konstantes wo-Feld ( Wo = konst > 0 ) vorliegt. Hierbeiwürden für die Eigenwerte die Vorschriften(7.2.24a)(7.2.24b)gelten. Hieraus ergibt sich für die regularisierte Wirkung:1. Fall:S1 = - ~NcTLciJ(~ + m; - m 2Cl'l- ~NcTL29wwOSign({a) - «(a -+ (~,WO -+ 0)er(7.2.25)Das Soliton mit <strong>Omega</strong>-Meson100

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!