13.07.2015 Aufrufe

Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>Mittels Anhang E ergibt sich, daß bei e<strong>in</strong>er gegebenen Lagrangedichte(5.3.6)mit Jo = kanst, welche unserer Lagrangedichte bis zur zweiten Ordnung <strong>in</strong> DJl entspricht, sich dieIdentität(5.3.7)ergibt. Diese Gleichung ist von vierter Ordnung <strong>in</strong> D w Hätte die Lagrangedichte (5.3.6) auch nochzusätzliche Terme von vierter Ordnung <strong>in</strong> DI-' enthalten, so wäre die Bewegunsgleichung durchadditive Terme, welche höher als vierter Ordnung <strong>in</strong> DJl s<strong>in</strong>d, modifiziert worden. Berücksichtigtman jedoch, wie <strong>in</strong> unserer Betrachtung nur Terme bis zur vierten Ordnung <strong>in</strong> DI-"so ergibtsich aus e<strong>in</strong>er Lagrangedichte, welche bis zur zweiten Ordnung <strong>in</strong> DI-' die Grstalt (5.3.6) hat, dieBed<strong>in</strong>gung (5.3.7).Benutzt man dieser gerade ausgeführte Tatsache rur die Lösung unseres Problems, so ergibtsich schließlich rur die Lagrangedichte:Ce!! = (~)2 ~Ci {-m 2 1n m;SPr (LJlLI-')1+ C 1 2 :; - ~ In mr) Spr { (F;v r + (F~r}1 m 2 {L R t}- Ei m~ Spr FJlv U FJlv U11 (m 2 m 4 ) 2 1 m 4 2+ Ei m~ + m 1 SPr (LJ,LJl) - 12 m 1 SPr (LJlL v)1 1 1-~; :; SPT { F{:vL#Lv + F!R.Rv} } (5.3.8)Nach der Herleitung <strong>des</strong> gradientenentwicklten effektiven Lagrangian <strong>des</strong> NJL-<strong>Modell</strong>s möchteich e<strong>in</strong>en weiteren Lagrangian vorstellen, welcher die QCD im Bereich niedriger Energien beschreibtund den Namen Gasser-Leutwyler-Lagrangian trägt. Er ergibt sich aus dem QCD-Lagrangian<strong>in</strong> Anwesenheit von den äußeren Quellen s ,P , vI-' , al-' , auf welchem die chirale Störungstheorieangewandt wird [38] [36] [39]. Die chirale Störungstheorie bewirkt e<strong>in</strong>e Entwicklung der GreensehenFunktionen zum e<strong>in</strong>en <strong>in</strong> Ordnungen <strong>des</strong> Impulses p 2 und zum anderen der Quarkstrommassemo. Die erste Entwicklung ergibt sich aus der Annahme, daß der entwickelte Lagrangian rurkle<strong>in</strong>e Energien gültig se<strong>in</strong> soll und die zweite Entwicklung folgt aus der Tatsache, daß der QCD­Lagrangian fast chirale Symmetrie aufweist, welche unter der Annahnme mo = 0 sogar exakt errulltist. Es sei noch angemerkt, daß e<strong>in</strong>e Entwicklung der Greenschen Funktionen* <strong>in</strong> Ordnungen* Die Greenschen Funktionen ergeben sich durch e<strong>in</strong>e Entwicklung <strong>des</strong> erzeugenden Funkti<strong>ona</strong>lsum den Punkt s = mo ,P = vI-' = al-' = 0 .Die Gradienten-Entwicklung 71

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!