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Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>mitSj = -Sp<strong>in</strong> (-i~ + gf7r U + iIlB'Y 4 )2 JSm = /1 2 d4 x(0'2 + *2)Sbr = - f7r m ;' J d 4 xO' .(4.2.5a)(4.2.5b)(4.2.5c)An dieser Stelle sei vorgreifend erwähnt, daß es möglich wäre die Wickrotation auch auf IlB anzuwenden.Ich werde jedoch im siebten Kapitel zeigen, daß dies zu ke<strong>in</strong>em s<strong>in</strong>nvollen Ergebnisführt.Subtrahiert man von der großkanonischen Wirkung den Vakuumbeitrag und erweitert diesenAusdruck mit 0, so führt dies zu:(4.2.6)mitSval(U,IlB) =SeJJ(U,IlB) -SeJJ(U,IlB = 0)SeJJ(U) = SeJJ(U, Jl.B = 0) - SeJJ(UV, Jl.B = 0)(4.2.6a)(4.2.6b)Der zweite Anteil SeJJ(U) ist schon bekannt; er setzt sich aus dem regularisierten Beitrag <strong>des</strong>Diracsees und dem mesonischen Anteil zusammen und führt zu der Energieformel (4.2.1). ImGegensatz dazu bildet Sval den Valenzanteil, e<strong>in</strong>em neuen Beitrag, welcher nun berechnet werdensoll. Als erstes ergibt sich, daß er endlich ist und somit nicht regularisiert werden muß. In Analogiezur Berechnung <strong>des</strong> See anteils folgtSval = -NcTL J ~: {ln(iw + (0 -oIlB) -ln(iw + (o)}(4.2.7)und mit Hilfe <strong>des</strong> Integrals D2 aus Anhang D ergibt sich hieraus(4.2.8)Abb . 6 und Abb . 7 zeigen <strong>in</strong> Anlehnung an Anhang F, <strong>in</strong> welchem <strong>das</strong> Energieeigenwertspektrum<strong>des</strong> Operators h bzw. ho bestimmt wird, die Spektren von hund ho im Fall 9 = 4.5bei Vorgabe von parametrisierten Mesonenfeldern. Jene Mesonenfelder - e<strong>in</strong>e genauere E<strong>in</strong>ftihrungerfolgt im nächsten Unterkapitel - besitzen den Parameter R, welcher die Solitongröße aufzeigt.Abb . 6 und Abb . 7 zeigen, wie sich die Energieniveaus bei Variation von R verhalten. Manerkennt, daß e<strong>in</strong> gebundener Zustand, also <strong>das</strong> Valenzorbital, durch die Berücksichtigung der Mesonenauftritt. Diesen gilt es mit drei Quarks zu besetzen, um e<strong>in</strong>e Baryonenzahl von E<strong>in</strong>s zuDas Soliton 36

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