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Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>Kapitel 7 die Gültigkeit der Beziehung (6.2.40) anhand der Energieprofils <strong>des</strong> erweiterten NJL­<strong>Modell</strong>s untersuchen.Im nächsten UnterkapiteI6.2.4 werde ich zeigen, daß die Benutzung der Pauli-Villars-Regularisierungzu ke<strong>in</strong>em Widerspruch bezüglich der Anwendung der Heat-Kernel-Methode, welche eigentlichauf der Proper-Time-Regularisierung basiert, fUhrt, so daß die <strong>in</strong> diesem Unterkapitelerhaltenen Ergebnisse im weiteren verwendet werden können.6.2.4. Die Anwendung der Heat-Kernel-Entwicklungauf e<strong>in</strong> Pauli- Villars-regularisiertes <strong>Modell</strong>Zur Vere<strong>in</strong>fachung beschränke ich mich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er folgenden Ausführung auf <strong>das</strong> N<strong>ambu</strong>-J<strong>ona</strong>­Las<strong>in</strong>io <strong>Modell</strong> ohne w-Meson, <strong>in</strong> welchem sich für die Realteile der fermionische Anteile der unregularisiertenund regularisierten Wirkung nach (2.4.14) und (2.5.4) die Ausdrücke1 { i gf 1r/)U}Re Sf = -'2 Sp In 1 + _f)2 + m 2(2.4.14)R S - _~" . S I {1 igf1fI!U + g2{;UtU - m 2 }e f - 2 ~ Ct P n + ~2 2j-v + mi(2.5.4)ergeben. Wendet man nun auf (2.5.4) die Heat-Kernel-Methode an, so ergibt sichHeat 1 . 1 4-2n miRe Sf = -2 11m 2:Ci-(A-+oo. 41!' 000 ( 2))2 L mj r n - 2, A2 Sp hnt n=1 . " 1 4 ( m[)- '2 }.:.m oo7 Cj (41!')2 mj r -2, A2 Sp ho , (6.2.41)wobei die Beschränkung auf den chiralen Zirkel - also ut U = uut = 1 - verwendet wurde.Diese Gleichung hätte auch erlangt werden können, wenn die Wirkung (2.4.14) erst entwickeltund dann Pauli-Villars-regularisiert worden wäre. Somit ist die Heat-Kernel-Entwicklung auf <strong>das</strong>Pauli-Villars-regularisierte NJL-<strong>Modell</strong> anwendbar, woraus sich die Gültigkeit der Bed<strong>in</strong>gungen(3.1.14) und (6.2.40) folgen läßt. Wie schon erwähnt wird hierdurch wiederum die Verwendungder Pauli-Villars-Regularisierung fUr me<strong>in</strong> Problem - der E<strong>in</strong>fUhrung <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> - als vorteilhaftunterstützt. An dieser Stelle sei jedoch nochmals erwähnt, daß auch die Anwendung der Gradientenenwicklungauf <strong>das</strong> erweiterte NJL-<strong>Modell</strong> möglich gewesen wäre. Diese Untersuchung istjedoch nicht mehr Inhalt me<strong>in</strong>er Diplomarbeit. Es sei jedoch auf Rechnungen von A.Hosaka [41]verwiesen, welche herausfanden, daß sich hieraus folgend andere Bed<strong>in</strong>gungen ergeben.Das N<strong>ambu</strong>-J<strong>ona</strong>-Las<strong>in</strong>io <strong>Modell</strong> mit w-Meson 88

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