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Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>hat mit i = (O",i) und1 falls <strong>das</strong> Thpel (a,b,c,d) die Reihenfolge (0,1,2,3)oder e<strong>in</strong>e Permutation dieser hatCabcd = -1 falls <strong>das</strong> Thpel (a,b,c,d) e<strong>in</strong>e ungerade Permutation<strong>des</strong> Thpels (0,1,2,3) isto sonstUnter Verwendung <strong>des</strong> Hedgehog-Ansatzes und der Beschränkung auf den chiralen Zirkel folgthieraus rur die nullte Komponente <strong>des</strong> Stroms der Ausdruck:Bo(r) = __ 1_s<strong>in</strong> 2 0(r) d0(r)271"2 r 2 dr(7.3.6)Aus diesen Überlegungen ergibt sich nun, daß mit Hilfe von (6.1.6) [ur <strong>das</strong> wo-Feld folgendervernünftiger Ansatz [ur <strong>das</strong> parametrisierte Soliton gefunden werden kann(7.3.7)wobei 0(r) die Profilfunktion darstellt.Es sei darauf h<strong>in</strong>gewiesen, daß fUr <strong>das</strong> selbstkonsistente Soliton dieser Ansatz nur als Startfunktiongilt. Des weiteren wird sich <strong>das</strong> wo-Feld immer aus den Bewegungsgleichungen ergeben.Dies steht im Unterschied zum 0"- und 7I"-Feld, welche immer durch die GleichungenO"(r) = f7r cos0(r) (7.3.8)beschrieben werden; diese Funktionsgleichungen s<strong>in</strong>d jedoch Folgeersche<strong>in</strong>ungen aus der Beschränkungauf den chiralen Zirkel. Nach diesen Vorbemerkungen werde ich im folgenden bei vorgegebenerProfilfunktion, also im Fall <strong>des</strong> parametrisierten Solitons, Energiespektren bei unterschiedlicherKopplungskonstanten 9 und gw vorstellen.In Abb . 16 ist <strong>das</strong> Energiespektrum <strong>des</strong> Operators h+ fUr unterschiedliche Kopplungskonstantengw ( gw=3, 5, J3g ) , wobei die Kopplungskonstante g den festen Wert 4.5 erhält. Hierbeiwerden die Energieniveaus <strong>in</strong> Abhängigkeit der Solitongröße R, welche <strong>in</strong> die Profilfunktion alsParameter e<strong>in</strong>geht, betrachtet. Es sei noch angemerkt, daß <strong>das</strong> l<strong>in</strong>eare Profil verwendet wurde. ImVergleich zu dieser Abbildung sei auf Abb . 6 verwiesen, welches <strong>das</strong> Spektrum [ur gw=O darstellt.Man erkennt, daß durch die zusätzliche Ankopplung <strong>des</strong> vektoriellen Terms - gw :f 0 - e<strong>in</strong> Anhebender unteren Niveaus, <strong>in</strong>sbesondere im Bereich kle<strong>in</strong>er Solitongrößen, erzeugt wird.Je größer gw gewählt wird, <strong>des</strong>to mehr Niveaus steigen auf und <strong>des</strong> weiteren werden dieerhaltenen Maxima immer größer. Es kommt sogar dazu, daß die Niveaus <strong>des</strong> unteren Spektrums<strong>in</strong> den Bereich der oberen Niveaus e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gen. Auf den Bereich der größeren Solitonradien, sche<strong>in</strong>tDas Soliton mit <strong>Omega</strong>-Meson 105

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