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Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>6. Das N <strong>ambu</strong>-J <strong>ona</strong>-Las<strong>in</strong>io<strong>Modell</strong>mit <strong>Omega</strong>-MesonAus den bisherigen Kapiteln konnte man lernen, daß schon die e<strong>in</strong>fache Version <strong>des</strong> N<strong>ambu</strong>­J<strong>ona</strong>-Las<strong>in</strong>io <strong>Modell</strong>s, welches nur skalare Mesonen enthielt, sehr gute Ergebnisse hervorbrachte.Jedoch gab es auch unbefriedigende Resultate, wie z.B. der Wert der Mean-Field-Energie, welchersich als um e<strong>in</strong>ige hunderte MeV zu hoch ergab. Dies führt zu der Vermutung, daß <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>durch die zusätzliche Ankopplung vektorieller Mesonen erweitert werden sollte, weldl

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