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Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-<strong>Modell</strong>ermittelt wurde und sich hieraus folgend mit den Gleichungen (7.3.10) und (7.3.11) die GesamtenergieE~e8 =E':;;al + E Uoop=Ncrytalftal + EUoop(7.3.33)mit(7.3.33a)herleiten läßt, wobei die Energie E uoop durch die Gleichung (7.3.9) gegeben ist.Abschließend sei noch angemerkt, daß die Herleitung <strong>des</strong> Valenzbeitrages zur Energie <strong>in</strong> demerweiterten NJL-<strong>Modell</strong> nicht so problemlos ist wie im Fall <strong>des</strong> NJL-<strong>Modell</strong> ohne w-Meson. Hierzusei auf die Abb . 7 <strong>in</strong> dem Kapitel 4 und im Vergleich dazu die Untersuchung <strong>des</strong> Spektrums (;1; 1(;;-+ -im Unterkapitel 7.3.2 verwiesen. Man erkennt, daß bei dem Spektrum CO !(Q die e<strong>in</strong>tauchendenNiveaus bei kle<strong>in</strong>en Solitonradien bei der Festlegung <strong>des</strong> chemischen Potential PB Probleme bereiten.Es ist jedoch zu beachten, daß zum e<strong>in</strong>en <strong>das</strong> Energiem<strong>in</strong>imums nicht <strong>in</strong> dem problematischenBereich liegt und im weiteren ist es möglich den Wert <strong>des</strong> chemischen Potentials variabel zu wählen,so daß <strong>in</strong> diesem Bereich stets die Bed<strong>in</strong>gung /lB > (:;al~(;al > 0 erfüllt ist, jedoch höhere Niveausimmer oberhalb <strong>des</strong> chemischen Potential liegen.Nach der Bestimmung der Gesamtenergie, welche widerum <strong>das</strong> Valenzbild be<strong>in</strong>haltet, giltes nun diese Energie wiederum zu m<strong>in</strong>imieren, wobei diese M<strong>in</strong>imierung <strong>in</strong> den nächsten beidenUnterkapiteln durchgeführt wird. Im Rahmen dieser Untersuchung wird sowohl <strong>das</strong> parametrisierteSoliton als auch <strong>das</strong> selbstkonsistente Soliton vorgestellt werden.7.4. Das parametrisierte SolitonIn diesem Unterkapitel werde ich <strong>das</strong> parametrisierte Soliton für <strong>das</strong> N<strong>ambu</strong>-J<strong>ona</strong>-Las<strong>in</strong>io<strong>Modell</strong> mit w-Meson untersuchen. Ich er<strong>in</strong>nere nochmals daran, daß hierbei die Form der Mesonenfelderaufgrund e<strong>in</strong>er vorgegebenen Profilfunktion 8( r) e<strong>in</strong>geschränkt ist. Die Form der Profilfunktionkann hierbei mittels e<strong>in</strong>es Parameters R - der Solitongröße - variert werden. Zusätzlichgebe ich für <strong>das</strong> w-Feld den Ansatz1 9w s<strong>in</strong> 2 8(r) d8(r)Wo ( r ) = - -2 -2 227r mdrw r(7.4.1)Das Soliton mit <strong>Omega</strong>-Meson 115

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