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Einführung des Omega - Mesons in das N ambu-J ona-Lasinio Modell

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>des</strong> w-<strong>Mesons</strong> <strong>in</strong> <strong>das</strong> NJL-l"fodellb)(5.2.47)an, führt die Pauli-Villars-Regularisierung e<strong>in</strong> und berechnet anschließend mit Anhang B diek-Integration für den Fall d=4, so ergibt sich für die effektive Lagrangedichte der Ausdruck1 m 2 [ • R t . L- 6 t t ]m~ 3zF/-lvD/-lU DvU + 3zF/-lvD/-lU DvU - D/-lDvU D/-lDvUt+ 11 :; [( D/-lUtD/-lU) 22 + (D/-lU D/-lUtr _ (D/-lU DvUt) 2]} ,(5.2.48)wobei der erste konstante Term ausgespart wurde. Aus e<strong>in</strong>er Analyse die effektiven Wirkungergibt sich, daß die beiden ersten Terme logarithmisch divergent s<strong>in</strong>d, wobei diese Divergenz durchdie e<strong>in</strong>geführte Regularisierung beseitigt wird. Alle übrigen Summanden der Entwicklung s<strong>in</strong>dkonvergent.Bis zur zweiten Ordnung <strong>in</strong> D/-l <strong>in</strong> Abwesenheit der äußeren Quellen gilt fur die effektiveLagrangedichte im Spezialfall N f = 2C~ff = - (N c )2l: CiSp1'm 2 ln m; {D/-lUt D/-lU}411' .t=Ncm 2 h (m, A) {D/-lUt D/-lU}='; {DIlUt D/-lU}='; {(O/-lol + (O/-li)2} , (5.2.49)welche der schon erwähnten und verwendeten Wirkung (3.1.13) führt. Dieser Ausdruck stelltden k<strong>in</strong>etischen Term <strong>des</strong> 17- und i Fel<strong>des</strong> dar und entspricht unter der Annahme (3.1.14) demLagrangian <strong>des</strong> Gell-Mann-Levi-Sigmamodells. Es wird sich im 6ten Kapitel zeigen, daß sich<strong>das</strong> gleiche Ergebnis bis zur zweiten Ordnung auch mittels der Heat-Kernel-Entwicklung ergibt.*Im nun folgenden Unterkapitel werde ich mit Hilfe <strong>des</strong> <strong>in</strong> diesem Kapitel hergeleiteten effektivenLagrangian die Gasser-Leutwyler-Koeffizienten bestimmen.*Es läßt sich zeigen, daß für <strong>das</strong> parametrisierte Soliton die Lagrangedichte <strong>in</strong> Abhängigkeitder Solitongröße R <strong>das</strong> Verhalten ~2 vorliegt.Die Gradienten-Entwicklung 69

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