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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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ERGEBNISSE<br />

auf. Es zeigte sich, dass der XtremeCT sehr stark zu unterschiedlichen Ring- und<br />

Strichartefakten neigt, wobei die Ringartefakte überwogen. Die Ringartefakte traten innerhalb<br />

eines Scans aber häufig nur in einzelnen Schichten auf. Eine konstante Lokalisation der<br />

Artefakte im FOV wurde nicht beobachtet. Die Bildartefakte traten sowohl innerhalb <strong>von</strong><br />

Strukturen mit hoher Röntgendichte als auch in Geweben und Strukturen mit niedriger<br />

Röntgendichte auf. Auch in Objekten, die ausschließlich Materialien mit geringer<br />

Röntgendichte enthielten (z. B. Plexiglas und Wasser) traten Ringartefakte auf. Ein<br />

Zusammenhang zwischen der Anwesenheit <strong>von</strong> Knochengewebe oder Metallimplantaten im<br />

Messobjekt und dem Auftreten <strong>von</strong> Bildartefakten konnte nicht festgestellt werden.<br />

Abb. 4.10: Ausgewählte Bildartefakte bei Aufnahmen mit dem XtremeCT. a) AX30-Implantat mit<br />

Ringartefakt, b) Kaninchentibia mit Strichartefakten, c) Wasserphantom mit Ringartefakten,<br />

d) Qualitätssicherungsphantom mit einem durch Ausfall eines Dektektorelementes verursachten<br />

Ringartefakt.<br />

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