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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

Tab. 3.6: Gewählte Scanparameter bei der Untersuchung der Homogenität der CT-Zahlen.<br />

Schichtdicke [µm] Projektionen/180° Integrationszeiten [ms]<br />

41 1000 300, 200, 100<br />

41 750 300, 200, 100<br />

41 500 300, 200, 100<br />

41 250 300, 200, 100<br />

3.3.2.2 Linearität der CT-Zahlen<br />

Um die Linearität der CT-Zahlen bei unterschiedlicher Röntgendichte zu überprüfen, wurden<br />

die in Kap. 3.2.6 beschriebenen Phantome mithilfe <strong>von</strong> zwei Acrylglasscheiben mittig und in<br />

Längsrichtung in der in Kap. 3.1.1.2 beschriebenen Halterung platziert. Die Phantome<br />

enthielten entweder destilliertes Wasser oder eine Verdünnung aus Omnipaque® 350 (Bayer<br />

Vital GmbH, Leverkusen) und destilliertem Wasser in folgenden 16 Verdünnungsstufen: 150;<br />

125; 100; 75; 50; 25; 20; 15; 10; 7,5; 5; 3; 2,5; 2; 1,5; 1,0 mg /ml. Anschließend wurden in der<br />

Mitte des jeweiligen Röhrchens zehn Schichten gescannt bei 41 µm Schichtdicke, 1000<br />

Projektionen/180° und 300 ms Integrationszeit. Für jede rekonstruierte Schicht wurden im<br />

Bereich des transaxialen Röhrchenquerschnittes eine dem Innendurchmesser entsprechende<br />

ROI festgelegt und die mittlere CT-Zahl sowie deren Standardabweichung mit der in Kap. 3.7<br />

beschriebenen Methode bestimmt. Die berechneten CT-Zahlen wurden in Abhängigkeit <strong>von</strong><br />

den zugehörigen Konzentrationen mittels einer graphischen Darstellung auf Linearität<br />

untersucht, wobei das Programm Excel® 2003 (Fa. Microsoft Corporation, Redmond, USA)<br />

<strong>zur</strong> Erzeugung einer Ausgleichsgeraden und <strong>zur</strong> Berechnung des Bestimmtheitsmaßes<br />

verwendet wurde.<br />

3.3.2.3 Niedrigkontrastauflösung und Kontrast-Rausch-Verhältnis<br />

Für die Bestimmung der Niedrigkontrastauflösung wurde das unter Kap. 3.2.6 beschriebene<br />

Niedrigkontrastphantom verwendet. Die Bohrungen des Phantoms wurden alle entweder mit<br />

destilliertem Wasser oder mit einer Verdünnung aus Omnipaque® 350 (Bayer Vital GmbH,<br />

Leverkusen) und destilliertem Wasser gefüllt. Für jede Messung wurden alle vier Bohrungen<br />

blasenfrei mit der selben Omnipaque-Verdünnungstufe gefüllt. Folgende 13 Verdünnungs-<br />

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