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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

verschlossen werden (Abb. 3.9a). Auf beide Enden des Röhrchens wurden Plexiglasscheiben<br />

mit einem Durchmesser <strong>von</strong> 117 mm und mit einer zentralen Bohrung <strong>von</strong> 30 bzw. 28 mm<br />

aufgesteckt. Die Plastikröhrchen konnten mit Omnipaque® 350 (Bayer Vital GmbH,<br />

Leverkusen) mit unterschiedlichen Verdünnungsstufen gefüllt werden.<br />

3.2.7 Niedrigkontrastphantom<br />

Ein Phantom <strong>zur</strong> Bestimmung der Niedrigkontrastauflösung wurde <strong>von</strong> Herrn Dr. W. Stiller<br />

(Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg) entwickelt (STILLER 2007) und<br />

freundlicherweise für Untersuchungen im Rahmen der vorliegenden Arbeit <strong>zur</strong> Verfügung<br />

gestellt (Abb. 3.8a). Dieses zylindrische Phantom hat eine Länge <strong>von</strong> 117 mm und einen<br />

Durchmesser <strong>von</strong> 45 mm. Der Körper des Phantoms war aus Acrylglas. Das Phantom enthielt<br />

jeweils 5 mm entfernt <strong>von</strong> der Wand vier Bohrungen mit Durchmessern <strong>von</strong> 8, 4, 2 und 1<br />

mm. Alle vier Bohrungen wurden jeweils mit der selben verdünnten Omnipaquelösung<br />

(Omnipaque® 350, Bayer Vital GmbH, Leverkusen) bzw. mit destilliertem Wasser befüllt.<br />

Die Befüllung erfolgte mit einer 1 ml Spritze mit aufgesetzter Kanüle (G 30), woran ein 20<br />

cm langer Schlauch mit einem Durchmesser <strong>von</strong> 0,5 mm befestigt war (Abb. 3.8a). Abb. 3.8b<br />

zeigt ein Transaxiales µCT-Schnittbild durch das nicht befüllte Phantom.<br />

(a) (b)<br />

Abb. 3.8: (a) Niedrig-Kontrastphantom mit Spritze, aufgesetzter Kanüle und Schlauch <strong>zur</strong> Befüllung.<br />

(b) Transaxiales µCT-Schnittbild durch das nicht befüllte Phantom.<br />

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