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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

Abb. 3.13: Phantom <strong>zur</strong> Bestimmung der Implantatdichte in einem Messgang. Die Bohrungen der im<br />

Phantom enthaltenen Stifte waren entweder mit Paraffinwachs (abgebildet) oder mit Knochenmehl<br />

gefüllt.<br />

3.3 Phantomstudien<br />

Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit lag bei der Beurteilung und Optimierung der<br />

Bildqualität am XtremeCT. Die mittlere Photonenenergie war bei den µCT-Aufnahmen mit<br />

dem XtremeCT (40 keV) und mit dem µCT 80 (28 keV) unterschiedlich. Um die Auswirkung<br />

der mittleren Photonenergie auf den Kontrast zwischen den Magnesiumimplantaten einerseits<br />

und der Substantia corticalis (Kaninchentiba), dem Knochenmehl oder dem Hydroxylapatit<br />

andererseits qualifizieren und quantifizieren zu können, wurden die beschichteten<br />

Magnesiumlegierungen LAE442, ZEK100, AX30 und MgCa0,8% und Kaninchentibiae<br />

sowohl im XtremeCT als auch im µCT 80 untersucht. Es sollte so untersucht werden, ob eine<br />

am XtremeCT <strong>zur</strong>zeit nicht einstellbare, niedrigere Röhrenspannung, und damit eine<br />

niedrigere mittlere Photonenenergie als 40 keV, <strong>zur</strong> einer praktisch relevanten besseren<br />

Bildqualität bei der Darstellung <strong>von</strong> periimplanterem Knochen und Magnesiumimplantaten<br />

im XtremeCT führen würde.<br />

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