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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />

gepresst. Aus einer Rundstange wurden die Implantate gedreht. Die Legierungsanteile wurden<br />

mit Buchstaben und Zahlen nach der amerikanischen ASTM-Norm B275-90 (AMERICAN<br />

SOCIETY FOR TESTING AND MATERIALS 1990) bezeichnet. Tab. 3.2 enthält eine<br />

Zusammenstellung der in der vorliegenden Arbeit verwendeten Implantatlegierungen. Nur die<br />

Legierungen LAE442, ZEK100, AX30 und MgCa0,8% standen in einer Anzahl <strong>von</strong> n > 1 für<br />

Versuche <strong>zur</strong> Verfügung. Außerdem stellte sich im Laufe der vorliegenden Arbeit heraus,<br />

dass diese vier letztgenannten Legierungen am vielversprechendsten für künftige in-vivo-<br />

Versuche im Kaninchenmodell erschienen. Aus diesen Gründen wurden die Legierungen<br />

AL33, Magnesium und WE43 ausschließlich auf die Bildung <strong>von</strong> Metallartefakten im<br />

XtremeCT untersucht.<br />

Tab. 3.2: Übersicht der verwendeten Implantatlegierungen.<br />

Bezeichnung Chemische Zusammensetzung<br />

MgCa0,8% 99,2 mas% Magnesium und 0,8% Kalzium<br />

LAE442<br />

90 mas% Magnesium, 4mas% Lithium, 4 mas% Aluminium und 2 mas% Seltene<br />

Erden<br />

ZEK100 Magnesium, 1 mas% Zink, < 1 mas% Seltene Erden, < 1 mas% Zirkonium<br />

Magnesium 100 mas% Magnesium<br />

AL33 94 mas% Mg, 3 mas% Al, 3 mas% Li<br />

AX30 Mg mit 3 mas% Al, < 1 mas% Ca<br />

WE 43 93 mas% Magnesium, 4 mas% Yttrium, 3 mas% Seltene Erden<br />

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