Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...
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EIGENE UNTERSUCHUNGEN<br />
3.8 Visuelle Auswertung der Schnittbilder<br />
Zur Betrachtung und Beurteilung <strong>von</strong> erstellten DICOM-Bildern wurde ein Mac Pro der Fa.<br />
Apple Inc., Cupertino, USA eingesetzt. Der Computer verfügte über zwei 3,2 GHz Quad Core<br />
Intel Xeon 5400 Prozessoren. Der Rechner war mit 10 GByte 800 MHz DDR2 ECC-FB-<br />
DIMM-Arbeitsspeicher (RAM) bestückt. Die Graphikkarte bestand aus einer NVIDIA<br />
Quadro FX 5600 mit 1,5 GB GDDR3 Arbeitsspeicher. Als Bildschirm war ein 23" Cinema<br />
Display der Fa. Apple Inc. angeschlossen. Zur visuellen Auswertung <strong>von</strong> DICOM-Bildern<br />
sowie zu deren 3D-Darstellung wurde das Programm Osirix Version 3.3.2, 64 bit (ROSSET<br />
et. al. 2004) eingesetzt. Osirix ist ein Open Source DICOM Viewer. Das Programm wird<br />
unter Leitung <strong>von</strong> Dr. Antoine Rosset (Hôpitaux Universitaires de Genève) entwickelt. Durch<br />
Zusammenfassen mehrerer Schichten wurde der Effekt einer verringerten Ortsauflösung in<br />
der axialen Ebene und damit eines reduzierten Pixelrauschens untersucht.<br />
Alle im Laufe der vorliegenden Arbeit entstandenen Schnittbilder wurden ebenfalls an einem<br />
am XtremeCT angeschlossenen Rechner bzw. Bildschirm (Kap. 3.1.1) visuell auf<br />
Bildartefakte untersucht, wonach die Art der gefundenen Artefakte bestimmt wurde.<br />
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