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Tierärztliche Hochschule Hannover Entwicklung von Methoden zur ...

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4.3 Metallartefakte am XtremeCT<br />

ERGEBNISSE<br />

Die Scans der untersuchten Metallimplantate wurden visuell auf die Anwesenheit <strong>von</strong><br />

Artefakten untersucht. Bei den <strong>von</strong> tibialem Knochen umgebenen Implantaten konnten keine<br />

sichtbaren Metallartefakte bzw. Metallschatten beobachtet werden. Dies galt sowohl für<br />

Implantate mit relativ niedriger Röntgendichte als auch für Implantate mit hoher<br />

Röntgendichte wie LAE442. In Abb. 4.11 werden (exemplarisch für alle Scans) einzelne<br />

Schichten unterschiedlicher Legierungen gezeigt, die das Fehlen <strong>von</strong> Metallartefakten<br />

belegen.<br />

Abb. 4.11: µCT-Scans (XtremeCT) <strong>von</strong> Implantaten im Implantatphantom Nr. I, umgeben <strong>von</strong><br />

tibialem Knochen. a) AL33, b) Magnesium, c) AX30, d) MgCa0,8%, e) ZEK100, f) LAE442.<br />

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